kapital-markt intern: fairvesta, ein „Erfolgskonzept“ mit eindrucksvoller Strategie

So positiv gestimmt war das führende Branchenblatt kapital-markt intern (k-mi) lange nicht. In seinem Beitrag unter der Überschrift „fairvesta – renditestark mit deutschen Immobilien, aber sicher!“ heben die Düsseldorfer eine Vielzahl von richtigen und umso mehr wichtigen Aspekten im bisherigen Leistungsprofil der fairvesta Unternehmensgruppe heraus. So hätte fairvesta entgegen dem Trend der Branche im vergangenen Jahr mit 74,5 Millionen Euro platziertem Eigenkapital nicht nur 24 Prozent mehr eingeworben als im Jahr zuvor, damit habe sich auch das Gesamtzeichnungsvolumen der Gruppe auf rund 270 Millionen Euro erhöht. Doch nicht nur das: „Otmar Knoll und sein Team haben postwendend investiert. So verwalten sie aktuell an 78 Standorten 148 Gebäude mit 2048 Wohnungen sowie 697 Gewerbeeinheiten und einer Vermietung-/Nutzfläche von 290.144 qm“, so k-mi. Der in Europa führende Fachinformationsverlag hebt dabei auch hervor, dass der Kaufpreisfaktor „unter dem Niveau der Vorjahre lag“ und die ohnehin schon hohe Mietrendite „nochmals leicht auf 11,36 Prozent gesteigert werden konnte“.

k-mi benennt zwei Beispiele, bei denen fairvesta zwei Immobilien aus Not leidenden Immobilienfonds aufgekauft hat und bei diesen „alten Bekannten“ nun Durchschnittsmietrenditen von 13,2 pro Jahr Prozent erwirtschaftet. „Wäre ich doch gleich zur fairvesta gegangen“, wird sich da mancher Anleger denken, doch den Tübinger Immobilienhändler gibt es erst seit 2002 und er war seinerzeit noch keine Alternative. Heute schon. Und insofern stellt k-mi die drei neuen Produktlinien Mercatus, Chronos und Lumis vor und beschreibt dabei die internationale Ausrichtung der fairvesta auch und gerade im Hinblick auf den Vertrieb. Apropos Vertrieb: Sehr genau stellt der k-mi-Beitrag die Intention des Lizenzpartnersystem vor, wonach nur lizenzierte Vertriebspartner mit entsprechender, kostenloser Ausbildung fairvesta-Produkte verkaufen dürfen. Mit Oliver Kuhlmann kann fairvesta für den deutschen Markt dabei auf einen neuen Vertriebsgeschäftsführer verweisen, der hierzulande eine noch größere Marktdurchdringung erzielen soll. Die entsprechenden Maßnahmen sind bereits beschlossen und derzeit in der Umsetzung.

Im Fazit hebt k-mi noch einmal hervor, dass deutsche Immobilien generell zwar als sicher, aber als renditeschwach bewertet werden. Ganz anders bei fairvesta: „Die realisierten Kaufpreisfaktoren von weniger als dem 9fachen mit Mietrenditen von über 11 % p.a. untermauern diese fairvesta-Strategie eindrucksvoll“, so der Brancheninformationsdienst. Dem ist eigentlich nichts hinzu zu fügen.

Der gesamte Artikel ist abzurufen unter:

http://www.fairvesta.de/presse-news.asp#presse165

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