Mehr Glas. Mehr Licht. Mehr Wärme.

Hierzulande noch weitgehend unbekannt: Fenstertechnik made in Swizzerland. Zu unrecht. Genauso innovativ und präzise in der Funktion wie ein schweizer Uhrwerk sind die Fensterkonstruktionen, die aus dem Nachbarland kommen und die das Fensterstudio Wintro in Ulm jetzt in sein Programm aufgenommen hat. Das Besondere: die Fensterrahmen sind so konstruiert, dass der Flügel vollständig hinter dem Rahmen verschwindet: Das Resultat ist bemerkenswert. Gegenüber herkömmlichen Ansichtsbreiten von Fensterrahmen und Flügel (zusammen ca. 115-130mm), sieht man bei den Neuheiten nur etwa 90-95mm Rahmen. Die Glasfläche wird durch den schmalen Rahmen spürbar größer, die Fenster und Balkontüren wirken leicht und dominieren nicht die Fassade.
Nebenbei erhöhen sich die solaren Gewinnen durch die größere Glasfläche. Der größere Lichteinfall sorgt dafür, dass das Licht abends später eingeschaltet werden muss und morgens früher ausgeschaltet werden kann. Das spart Heizenergie und Strom. Helle Räume sorgen für ein größeres Wohlbefinden und steigern den Wohnwert. Damit die Wärme auch im Haus bleibt, versehen die Schweizer Ihre Fenster mit einer hochwärmedämmenden 3-fach-Verglasung. Der Randverbund ist nicht mit herkömmlichen wärmeleitenden Aluminium ausgeführt, sondern mit der sogenannten „warmen Kante“. Das Risiko von Kondenswasser am Glasrand wird auf ein Minimum reduziert.
Zu sehen sind die neuen Fenster im Fensterfachhandel, wie dem Fensterstudio Wintro in Ulm (www.wintro.de). Die Fenster und Balkontüren sind in weißem Kunststoff genauso lieferbar, wie auch als Kunststoff-Alu-Kombination mit einer pflegeleichten farbig pulverbeschichteten Alu-Schale außen und einer weißen Kunststoffoberfläche innen. Besonders edel jedoch wirkt das Fenster in der Kombination Holz-Aluminium, also einem Holzfenster mit einem dauerhaften UV-Schutz außen aus Aluminium. Wintro berät den Bauherren oder Renovierer nicht nur, sondern baut die Fenster auch fachgerecht ein.

02.03.2010: | | | | | |