Der Glöckner von Notre Dame

Der Glöckner von Notre-Dame ist ein 1831 erschienener historischer Roman des französischen Schriftstellers Victor Hugo (1802-1885). Im Mittelpunkt steht die aufwändig geschilderte Kathedrale „Notre-Dame de Paris“. In ihr spielen die wichtigsten Teile der Romanhandlung, vor allem das Geschehen um die Gestalt des Quasimodo, des Glöckners von 'Notre-Dame'.
Quasimodo wurde als missgestaltetes Findelkind von Dom Claude Frollo, dem im Ruf eines Hexenmeisters stehenden Dompropst von Notre-Dame, aufgezogen und zum Glöckner von Notre-Dame ausgebildet.
Im spätmittelalterlichen Paris wird Quasimodo am Tag des Narrenfestes (am 6. Januar) bei einem derben Volksfest zum Narrenpapst gewählt, während der Dichter Pierre Gringoire mit seinem Mysterienspiel beim Publikum unbeliebt geworden war. Eine wichtige Figur des Narrenfestes ist die Zigeunerin Esmeralda, die durch ihren Tanz Zuschauer gewinnt und Verfolger anlockt, so auch Dom Frollo. Als Gringoire ihr folgt, beobachtet er, wie Quasimodo Esmeralda entführen will. Da es Dom Frollo nicht schafft, Esmeralda für sich zu gewinnen, treibt er sie in die Gewalt der Inquisition. Es gelingt Quasimodo, vorübergehend Kirchenasyl in Notre-Dame für die Verehrte zu ermöglichen. Vor ihrer Hinrichtung kann er sie aber nicht retten. Quasimodo stürzt seinen Herrn Dom Frollo daraufhin von einem Turm der Kathedrale in die Tiefe. Er selbst stirbt am Grab der Esmeralda.

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Der Glöckner von Notre Dame

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Über Erhard Coch

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Erhard Coch ist Autor verschiedener Bücher und Essays.