Passgenau und hygienisch unter der Haube

Es ist eine Binsenweisheit: Was ungeschützt dasteht, läuft Gefahr, einzustauben und zu verschmutzen. Was liegt also näher, als solche Objekte abzudecken und so vor Staub und Schmutz zu schützen? Zwischen gut gemeintem und effizientem Schutz gibt es jedoch einen großen Unterschied.
Nach wie vor werden in vielen Kliniken und Pflegeeinrichtungen Gerätschaften wie zum Beispiel Sauerstoffflaschen, Defibrilatoren, EKG sowie Beatmungs- und Aufzeichnungsgeräte unzureichend abgedeckt. Nicht selten müssen sogar Laken genügen.
Stoff schützt jedoch aufgrund seiner Gewebestruktur bestenfalls vor groben Verschmutzungen, nicht aber vor Verkeimungen. Im Übrigen beträgt die Wahrscheinlichkeit 50 zu 50, dass eine im Notfall achtlos beiseite geworfene Abdeckung nach dem Einsatz des Gerätes mit der Schmutzseite zum Objekt hin wieder aufgebracht wird. Selbst ein zuvor sorgsam desinfiziertes Gerät wird somit gleich wieder verunreinigt.
Diese Problematik ist den kontrollierenden Behörden bekannt. Vor allem vor dem Hintergrund der gestiegenen Hygieneanforderungen der Gesundheitsämter wird daher bei Begehungen regelmäßig beanstandet, dass bei Geräten ein Schutz vor Verschmutzungen nicht sichergestellt ist.
Dass ein effizienter Schmutz- und Keimschutz möglich ist, stellt der Hygiene-Spezialist GEFA Hygiene-Systeme mit seinen GEFATEX® Staub- und Flüssigkeitsschutzhauben unter Beweis. Die atmungsaktiven, aber für Flüssigkeiten und zahlreiche Erreger undurchlässigen Abdeckhauben werden für das zu schützende Objekt in Deutschland auf Maß gefertigt. Der Hersteller betont, dass aufgrund seiner eigenen Fertigung grundsätzlich für jedes Objekt die maß- und passgenaue Haube hergestellt werden kann. Auch Verarbeitungsdetails wie Verschlüsse und Nähte werden mit dem Kunden individuell geklärt.
Das extrem belastbare und hochelastische Material GEFATEX® ist durch einfache Wischdesinfektion effektiv zu reinigen, kochfest und für den Trockner geeignet. Die Abdeckhauben sind in fünf verschiedenen Farben lieferbar. Nähere Informationen im Internet unter www.gefatex.de.
Lothar Schiefer

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