„Nach der IKOM ist vor der IKOM“ – IKOM 2009

Auf der 21. IKOM wurden vom 23. bis 25. Juni wieder erfolgreich persönliche Kontakte zwischen Unternehmen und Studenten geknüpft. Das Rekordangebot der letzten Jahre konnte erneut übertroffen werden. 193 Unternehmen boten zahlreiche Einzelgespräche und Vorträge an. Doch auch die Studenten waren durch die im Vorfeld ausgerichteten Workshops optimal vorbereitet.‘

Neben großen internationalen Unternehmen, wie EADS, BMW, General Electric, McKinsey, Thyssen Krupp und BASF, waren die Mittelständler zur diesjährigen IKOM stärker vertreten als je zuvor. Ein eindeutiges Zeichen für das wachsende Interesse des deutschen Mittelstandes an qualifizierten Studenten, welche ebenfalls die dort gebotenen Möglichkeiten zu schätzen wussten. Vom klassischen Anlagenbauer über große Automobilkonzerne bis hin zu Patentanwälten und Unternehmensberatern – mit dieser Bandbreite an vielversprechenden Arbeitgebern war für jeden Besucher etwas dabei.

Auch für die Firmen hat sich die IKOM gelohnt. Mit 27 im Vorfeld angebotenen Warm-Ups, an denen mehr als 600 Studenten teilnahmen, waren diese exzellent auf die persönlichen Gespräche mit den Firmenvertretern vorbereitet. So konnten in den über 160 geführten Einzelgesprächen schon erste Jobs vermittelt werden. Während der drei Tage, besuchten rund 11.000 Studenten die IKOM.

Dies spiegelt sich auch in der Zufriedenheit der Unternehmen wider. „Besonders durch ein breites Spektrum an Fachrichtungen und den vielen Absolventen in diesem Jahr, konnten die Firmenvertreter eine Vielzahl an Bewerbungen mitnehmen“, bestätigte Michael Hörner, Leitung der IKOM.

Ein besonderes Highlight dieses Jahr war das erstmalig stattfindende IKOM & CDTM Start-Up Forum, bei dem sich junge aufstrebende Unternehmen mit ihren kreativen Gründungsideen präsentierten. Gerade hier haben sich einige interessante und vielversprechende Kontakte zu Studenten ergeben.

Ebenso beachtet war der IKOM Forschungstag, der zweiten herausragenden Neuerung der IKOM 2009. Mit renommierte Forschungsinstitutionen wie der Frauenhofer-Gesellschaft, der Helmholtzgemeinschaft, oder CERN wurde auch den wissenschaftlich orientierten Studenten eine Plattform geboten.

Ansprechpartner

IKOM - Das Karriereforum der Technischen Universität München
Presse & Öffentlichkeit
Andreas Hauptmann
Leitung Presse & Öffentlichkeit
Boltzmannstr. 15
D-85747 Garching
Tel: +49 (0)89 289 150 51
Fax: +49 (0)89 289 150 52
presse@ikom.tum.de
www.ikom.tum.de

Über die IKOM - Wir knüpfen Kontakte. Persönlich.

Die IKOM geht auf eine studentische Initiative aus dem Jahre 1989 zurück. Die erste IKOM, die damals noch "Industriekontaktmesse München" hieß, fand am 4. Juli 1989 mit 25 Unternehmen statt. Heute besteht die IKOM aus drei Foren, an denen insgesamt 260 Unternehmen aus dem In- und Ausland teilnehmen.

Die IKOM ist mit ihren Karriereforen, IKOM Bau, IKOM Life Science und IKOM in Deutschland einer der bedeutendsten Partner für den Berufseinstieg junger Akademiker. Darüber hinaus bietet die IKOM für Studenten eine Vielzahl von Workshops, Vorträgen und Exkursionen an. Mit IKOM Market Research analysiert die IKOM zudem den Arbeitsmarkt für Studenten und Absolventen der MINT-Fächer.

Ein Team von mehr als 100 Studenten steht hinter der IKOM und bildet damit die größte Studenteninitiative in München. Organisiert wird die IKOM ausschließlich in ehrenamtlicher Arbeit. Die IKOM arbeitet gemeinnützig.

Weitere Informationen unter: www.ikom.tum.de

AnhangGröße
pressemitteilung_IKOM09_Nachbericht_final.pdf113.19 KB

Über IKOMPresse

Benutzerbild von IKOMPresse

Vorname
Presse Ressort IKOM, Andreas

Nachname
Hauptmann

Adresse

IKOM - Das Karriereforum der Technischen Universität München
Boltzmannstr. 15
D-85747 Garching
Tel: +49 (0)89 289 150 51
Fax: +49 (0)89 289 150 52
presse@ikom.tum.de
www.ikom.tum.de

Homepage
http://www.ikom.tum.de/presse

Branche
Karriere, Bildung, Jobmesse, Karriereforum, Vorträge, Firmenkontakte