Sollte man einen Besenstiel braten oder besser zum Rühren verwenden? Was, verflixt, passiert, wenn einem partout der rechte Zauberspruch nicht einfallen will? Hilft es, an der Nase zu reiben? Ach was, ein güldenes Ei tut’s auch!
Toni Geilings neues Kinderlied „Der vergessene Zauberspruch“ entführt seine kleinen und großen Zuhörer erneut ins Land der Phantasie und verkürzt die Wartezeit auf die im Herbst 2009 erscheinende CD „Reise nach Irgendwo“.
Zu finden ist das Lied (und natürlich noch vieles andere Spannende mehr) auf:
www.kinderlieder.net

Biografie des Kindeliedermachers

Toni Geiling wurde 1975 in Hildburghausen/Thüringen geboren. Mit 9 Jahren begann er, Violine zu spielen. Heute gehören u. a. Gitarre, Klavier, Maultrommel und singende Säge zu seinem Instrumentarium. Nach Abitur und Musik-Ausbildung tourte Toni mehrere Jahre durch Irland, Australien, die USA.
Toni Geiling ist Autor zahlreicher (Kinder-)Lieder, verfasst Kompositionen für Streicher und tritt als Live-Künstler u. a. mit dem Kinderliederprogramm „Gedanken wollen fliegen“ (tonilieder.de) auf. Die CD „Gedanken wollen fliegen“ erhielt von der Kinderjury des HR2 sechs Trompeten und damit die bestmögliche Wertung und wurde 2007 mit dem Medienpreis „LEOPOLD 2007“ des Verbandes Deutscher Musikschulen ausgezeichnet. Im September 2009 erscheint die neue Kinderlieder-CD "Reise nach Irgendwo".