Es gibt eine Vielzahl von Kapitalanlagen, jeder behauptet seine sei die Beste. Leider weiß man erst hinterher ob die empfohlene Kapitalanlage wirklich gut war. Zunächst einmal muss festgestellt werden, daß nahezu jede Kapitalanlage mit einem Risiko verbunden ist. Ohne Risiko Geld verdienen geht nicht ist irgendwie wie „duschen ohne Nass zu werden“ geht auch nicht.

Trotzdem macht es keinen Sinn, das Kapital mit einem niedrigen Zinssatz auf dem Sparbuch liegen zu lassen. Das Risiko sollte verteilt werden, denn jede Form der Kapitalanlage erlebt Höhen und Tiefen.

Eine derzeit sehr nachgefragte Kapitalanlage ist die „Immobilie“- die vermietete Immobilie. Viele werben hier mit der noch einzigen bestehenden Möglichkeit durch ersparte Steuern einen Teil seiner Altersvorsorge aufzubauen. Die Immobilie zählt aber auch zu den konservativen Kapitalanlagen. Mit konservativ ist gemeint, dass es sich um Anlageformen handelt welche dem Anleger eine sehr hohe Sicherheit bieten - folglich sind die Renditechancen nicht so hoch wie bei spekulativen Anlagen, aber dafür steh der Kapitalerhalt eindeutig im Vordergrund.

Eine Immobilie erwirtschaftet am richtigen Standort immer eine gute Rendite, dies aber mittel- und langfristig. Auch die Immobilien mit „Steuerkick“ sind mittelfristig- über 12 Jahre mindestens- angelegt. Steuervorteile erhalten Sie bei Investitionen in Denkmalschutzobjekte. Hier ist es allerdings besonders wichtig auf die Sanierungsqualität zu achten. Suchen Sie sich einen Anbieter der Ihnen hier die Sanierung TÜV bau begleitend anbietet. Hier überwacht der TÜV den gesamten Sanierungsvorgang und übernimmt im Anschluss dann die Haftung zum Thema „Bauqualität“. Sicherheit sollte bei solchen Investitionen immer im Vordergrund stehen, denn es geht ja um Ihre Altersvorsorge in der Zukunft.