Schweinegrippe breitet sich weiter aus - WHO erwägt Anhebung auf Pandemiestufe 6

Trotz weiterer Ausbreitung der Schweinegrippe in mittlerweile 64 Ländern mit steigenden Erkrankungsraten und Todesopfern - ist dieses Thema für die meisten Medien wohl nur noch eine Randerscheinung?

Die Zahl der bestätigten Schweinegrippe-Fälle ist mittlerweile weltweit auf über 19.000 angestiegen (Tendenz weiter steigend),die WHO bestätigt weiterhin ein erhebliches Pandemie-Risiko und erwägt sogar die Anhebung von Stufe 5 auf Stufe 6.
Trotz weiterer Ausbreitung des Erregers in mittlerweile 64 Ländern, mit über 19.000 bestätigten Erkrankungsfällen und aktuell 117 Todesopfern, ist die Schweinegrippe in der Öffentlichkeit leider nur noch ein Randthema?
Das Robert-Koch-Institut teilt jüngst mit: „Mit weiteren Erkrankungen in Deutschland muss gerechnet werden". Die Gefährdung ist also weiterhin hochaktuell - jedoch die meisten Medien schweigen.

Ist die Öffentlichkeit anfänglich in einer Informationsflut ertrunken - so sind aktuelle und laufende Informationen meist nur noch über RKI -, WHO oder Google&Co...zu bekommen. Die Medien, und speziell die TV-Medien, die ja mittlerweise das wichtigste Informationsorgan der Bevölkerung ist, sind einfach zur Tagesordnung übergegangen. Vielleicht wachen sie ja wieder auf, wenn das A/H1N1-Virus mit hunderten Erkrankungen oder Todesfällen auch in Deutschland und den Nachbarländern richtig zugeschlagen hat?

Aufgrund der aktuellen Entwicklung rechnen nämlich Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weiterhin mit einer weltweiten Influenzapandemie und erwägen z.Zt. die Anhebung auf die Pandemiestufe 6 (Ausbruch einer weltweiten Pandemie). Bund und Länder haben natürlich reagiert und sich für den Fall eines Ausbruchs hierzulande so gut wie möglich vorbereitet. Doch aufgrund der fehlenden Informationen über die aktuelle Gefahrensituation fühlt sich scheinbar niemand betroffen oder gefährdet. Bei unseren Firmen, Betrieben, Alten-, Pflege- und Gemeinschaftseinrichtungen z.B. wird über eine entsprechende Vorsorge, sprich Pandemie-Notfallplanung garnicht erst nachgedacht. Vorsorgepläne für eine mögliche Pandemie sind daher in den meisten Unternehmen und Einrichtungen - Fehlanzeige!

Dabei wären allein die wirtschaftlichen Folgen verheerend. Nach seriösen Untersuchungen sind in den Firmen bis zu 90 Prozent der Auftragsabwicklung gefährdet. Für jeden vierten Betrieb können die Folgen einer massenhaften Erkrankung der Bevölkerung sogar die Existenz bedrohen. Die volkswirtschaftlichen Schäden wären extrem hoch. In der Hochphase einer Krankheitswelle müssen Betriebe und natürlich Gemeinschaftseinrichtungen damit rechnen, dass bis zu 50 Prozent der Belegschaft nicht zur Arbeit erscheinen. Teils durch eigene Erkrankung, um Familienangehörige zu pflegen, oder einfach nur aus Angst vor Ansteckung bleiben die Mitarbeiter dem Arbeitsplatz fern. Für Pflegeeinrichtungen wäre dies z.B. der Supergau.

Darüber hinaus bedroht der krankheitsbedingte Ausfall von Zulieferern den Geschäfts- oder Heimbetrieb. Fast 70 Prozent der Wirtschaftsunternehmen sind in einem solchen Fall von Produktionsausfällen betroffen. Angesichts dieser Bedrohungslage ist es erstaunlich, dass sich nur etwa die Hälfte der Fach- und Führungskräfte Gedanken über ein Vorsorgekonzept machen, bzw. mit einem Notfallplan auf eine Influenzapandemie vorbereitet sind - so die Experteneinschätzungen. Etwa 80 Prozent der Befragten gab zu, große Schwierigkeiten bei der Erstellung und konkreten Umsetzung einer Pandemie-Notfallplanung zu haben.

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Die Verantwortung für Maßnahmen des Krisenmanagements trägt in gut der Hälfte der Unternehmen die Geschäftsleitung oder Heimleitung. Mit guten Vorsorgemaßnahmen, sprich einer kompetenten Pandemie-Notfallplanung, lassen sich die Auswirkungen abfedern und Reaktionszeiten verkürzen. Mit einem solchen Instrumentarium kann der Geschäftsbetrieb, die Produktion oder auch der Heimbetrieb auch im Krisenfall aufrechterhalten werden. Der Schutz der Mitarbeiter, Angehörigen, Kunden und/oder Bewohner wird gewährleistet, das Unternehmen bleibt weitgehendst funktionstüchtig und der normale Alltagsablauf wird so gut wie möglich aufrechterhalten.

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