Zahntechniker schulen Zahnarzthelferinnen–Neues Do it yourself-Seminar erleichtert den Arbeitsalltag und sorgt für Kundenbindung

(Köln, 28.05.09) Fragt man Zahntechniker, was sie im Arbeitsalltag am meisten stört, so ist das nicht etwa die China-Billig-Konkurrenz oder die Krankenkassenpolitik. Was wirklich nervt, ist die Zusammenarbeit mit Zahnärzten, weil genau diese Schnittstelle die größte Fehlerquelle ist. Selbst ein hauseigenes Qualitätsmanagementsystem nützt wenig, wenn von der anderen Seite her das Verständnis fehlt. Leichter wäre es, wenn Helferinnen genau wüssten, warum die Auftragszettel wie auszufüllen sind. Es wäre viel einfacher, wenn die Laborschalen vollständig und pünktlich bestückt wären, wenn der Fahrer vorbeikommt. Labore können Verfahrensanweisungen schreiben für die andere Seite, nur sind sie oft nicht in der Position, das Verfahren bestimmen zu können.
Das beste wäre, wenn Helferinnen ein Gefühl dafür bekämen, wie gearbeitet wird im Labor, was mit ihren Aufträgen geschieht, wie und in welchem Zeitrahmen diese überhaupt ausgeführt werden können und warum präzise Angaben im Laborauftrag unabdingbar sind.
Kaum einer ist besser dafür geeignet, dieses fehlende Wissen zu vermitteln, als der Laborinhaber selbst. Er kennt das Getriebe besser als jeder externe Trainer und ist dadurch authentisch. Umgekehrt lernt er, dass es manchmal hakt, weil die Arbeitsbedingungen es nicht anders zulassen – und nicht, weil das Personal nicht weiß, wie ordentliche Arbeitsunterlagen auszusehen haben. Nur wer die Sichtweise des anderen kennt, kann Lösungen entwickeln und die Zusammenarbeit verbessern.
Die Erarbeitung eines strukturierten, planvollen Seminars, das nicht zum unverbindlichen Gesprächskreis mutiert, ist allerdings nicht jedermanns Sache. Es kostet viel Zeit, und manchen mag es gar nicht gelingen, ein entsprechendes Konzept auf die Beine zu stellen.
Daher bietet CuraMedis jetzt zur Unterstützung ein fertig ausgearbeitetes Seminar an. Es ist aus der Alltagserfahrung entstanden, leicht im Vortrag umzusetzen, mit persönlichen Erfahrungen anzureichern und bereits praxisbewährt.
Es hilft nicht nur, die Prozesse in Zukunft reibungsloser zu gestalten, es führt auch zu einer stärkeren Bindung von Labor und Praxis. Helferinnen wertet es in ihrer Position auf, denn sie gewinnen an Überblick, Know How und können selbständiger arbeiten. Ein klarer Vorteil nicht nur für das Labor, sondern auch für die Zahnarztpraxis. Zeitfressende Rückfragen per Telefon können dadurch auf ein Minimum reduziert werden.
Gibt man der Planung von der Einladung bis zum Termin genug Vorlauf, und fordert man entsprechend dazu auf, hat man gute Chancen, auch neue Gesichter zu sehen. Engagierte Helferinnen sind meist selbst organisiert in eigenen Qualitätszirkeln und tauschen sich untereinander aus. So kann das Kundenbindungsinstrument auch der kostengünstigen und effektiven Neukundengewinnung dienen.
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CuraMedis - Michael Jäger richtet Qualitätsmanagement-Systeme nach DIN EN ISO 9001:2000 in der vertrags¬ärtzlichen Versorgung und in Dentallaboren ein. Die Firmenphilosophie ist nicht QM im Schnellverfahren, sondern die umsichtige, softwaregestützte QM-Betreuung einer Praxis, die Elemente der Unternehmensberatung speziell für Ärzte, Zahnärzte und Labore mit einschließt.

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