Istanbul lädt ein seine sportlichen Sehenswürdigkeiten hautnah zu erleben

Schachtjor Donezk - der neue Stern Osteuropas im Fußball konnte beim Fußball-UEFA-Cup-Finale über Werder Bremen am 20. Mai 2009 einen tollen Sieg feiern. Deren Trainer Mircea Lucescu wurde gefeiert. Schauplatz des in die Legende der UEFA eingehenden Spiels war keine geringere Stadt als Istanbul, die Stadt, die die Grenze zwischen Okzident und Orient auf eine wundersame Weise symbolisiert, weil sie zu einem geringen Teil auch auf europäischem Boden liegt. Gerade diese Stadt liegt es dabei sehr am Herzen das Verständnis zwischen Ost und West zu stärken. Den Sieg über Werder Bremen fand der Trainer von Schachtjor Donezk im Übrigen in Ordnung. Lucescu, der einst schon in Istanbul mit Besiktas und Galatasaray Istanbul Meister erfolgreich war, widmete den Sieg im Übrigen den rund 10.000 mitgereisten Fans und auch dem gesamten ukrainischen Fußball.

Die Stadt Istanbul selbst ist aber auch stolz darauf Gastgeber des UEFA-Finales gewesen zu sein. Die Stadt selbst hat außer Galatasaray Istanbul noch weitere Fußballvereine, wie Fenerbahçe SK, Be?ikta? JK und Istanbul Büyüksehir Belediyespor. Galatasaray Istanbul wurde seit dem Jahr 1959 17mal türkischer Meister und 2000 Sieger des UEFA-Pokals.

Istanbul lädt ausländische Gäste gerne ein in seine sportlichen Sehenswürdigkeiten, wie das Ali-Sami-Yen-Stadion mit einer Kapazität von 24.500 Plätzen und das Atatürk-Olympiastadion, welches 2004 als Fünfsternestadion ausgezeichnet wurde. Darüber hinaus gibt es noch das ?nönü-Stadion im Stadtteil Be?ikta?, Heimatstation von Be?ikta? Istanbul, dem ältesten Sportverein von Istanbul turkey, gegründet 1911.

25.05.2009: | | |

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