out now: Die witzige, spritzige Satire. Die Menschenfreunde-Geschichten vom Boulevard

Pressemitteilung zum Roman:
Die Menschenfreunde – Geschichten vom Boulevard

HILFT LACHEN GEGEN DIE KRISE ODER IST EINE GESUNDE LIBIDO GUT FÜR DEN STRESSTEST?

Nein, dieses Buch ist keine Weltliteratur. Nein, dieses Buch wird nicht das Bewusstsein seiner Leser verändern. Dieses Buch macht sich lächerlich, weil der Autor zu genau weiß: Sind Menschen, die sich immer so wichtig nehmen und allzeit glauben, sie sind wichtig, am Schluss wirklich wichtig?

Unser Ich-Erzähler gerät etwas unfreiwillig in den Strudel des Bou-levard mit all seinen Nebeneffekten. Eigentlich würde er gerne wie-der ernsthaft PR betreiben, aber wie es der Zufall so will, wird un-ser Erzähler plötzlich seinen Job los und weil Frau und Kind ernährt werden müssen, greift er nach diesem Strohhalm und nimmt den Job bei der Boulevardzeitung „Die Sonne“ an. Der innere Kampf, ob sein Ethos eine derartige Abqualifizierung seines Ichs zulässt, wird immer ne-bensächlicher, denn er gerät immer mehr in die absurde Welt des Bou-levard. Die seichten Geschichten, die oberflächliche Welt, der all-täglichen Geschichten, lassen den Erzähler an seinem Verstand zwei-feln. Aber was tut man nicht alles um seine Brötchen zu verdienen. In der Welt der „Sonne“ geht es nur um Mord und Totschlag, Sex and Crime und die doofe Welt der Promis. Mit der Zeit entwickelt unser Erzähler ein Geschick, die schräge Welt der „Sonne“ in witzige Ge-schichten zu verpacken. Warum merken die Macher der „Sonne“ nicht, dass sie mit ihren Übertreibungen Satire schreiben, oder merken sie es doch und wollen den Leser so zum Kauf animieren?
Unser Ich-Erzähler begreift, dass die Geschichten der „Sonne“ ein-fach nur urkomisch sind. Eine Kostprobe gefällig?
Warum entpuppt sich eine Gewinnerin eines begehrten Filmpreises als ehemalige Pornodarstellerin und ist dazu noch Türkin, was das Ehrge-fühl eines Türken in den Wahnsinn treiben kann? Warum entdeckt ein Berliner Liedermacher seine Liebe zu einer Affendame, die er zu sich nach Hause holt? Warum gibt es keine Puffbesuche vom Sozialamt, wo doch der sexuelle Trieb, ein allzu menschliches Bedürfnis ist? Warum brauchen wir Superstars und wollen doch nur eins: reich, berühmt und sexy werden? Warum sind die falschen Hitlertagebücher ein Treppen-witz der Geschichte, der uns ewig im Halse stecken bleiben wird? Und warum haben Außerirdische unsere Gene manipuliert? Fragen über Fra-gen, die in diesem Buch eine Antwort finden.
Diese Buch ist reine Satire und sollte von Feingeistern gemieden werden, denn es könnte die Hoffnung auf das Gute im Menschen ins Wanken bringen. Aber was ist heute noch gut und was ist böse? Satire darf alles! Auch die seichte Welt des Boulevards an der Nase herum-führen. Denn Satire ist immer auch Aufklärung. Und die, kann eigent-lich nie schaden.

Der Autor Markus Kröner (46) lebt in Nürnberg und arbeitet als PR-Berater und Autor. Die Menschfreunde ist sein erster Roman, der wahrlich nicht versucht, den Boulevardjournalismus zu zivilisieren. Denn dies wäre der Versuch das Oberflächliche mit dem Intellektuel-len zu versöhnen. Doch dies kann nicht gelingen, weil der Intellek-tuelle die Boulevardgeschichten immer verachten wird und weil dem Boulevardleser die Arroganz des Intellektuellen immer auf die Nerven gehen wird. Was dabei herauskommt ist ein Witz, der die Moral über-springt und die menschliche Sexualität als satirische Spitze ver-steht, um mit einer guten Portion Selbstironie die Libido zu kitzeln und um das Zwerchfell in Stimmung zu bringen.
Zum Autor: Für etwaige Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Markus Kröner, Straßburger Str. 4, 90443 Nürnberg, m.a.kroener@gmx.de; www.worte-saetze-geschichten.de; T. 0911-4246570 o. 01782924696.
Die Menschenfreunde – Geschichten vom Boulevard, Markus Kröner, S. 172 S., www.bod.de (und Onlinebuchshops), 14,90 Euro.
Bei Interesse, sende ich Ihnen gerne ein Belegexemplar zu bzw. unter www.bod.de sind Rezessionsexemplare erhältlich.
Servus, Ciao, Ade
Markus Kröner

14.05.2009: | | | | | |