Heimkinderverband mit Sitz in Mönchengladbach macht einen Vorschlag
Pressetext verfasst von Heinz-Peter Tjaden am So, 2008-11-30 12:37.Das passiert mir auch nicht alle Tage. Seit über einem Jahr beschäftige ich mich mit dem Thema Heimkinder. Darüber freut sich der Heimkinderverband mit Sitz in Mönchengladbach und nutzt eine Aktion der "Wilhelmshavener Zeitung" für diesen Vorschlag:
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit großem Mut und mit sehr viel Engagement setzt sich Heinz-Peter Tjaden für ehemalige Heimkinder ein, um die Verbrechen der 1950er- und 1960er-Jahre aufzuklären.
Der Bundestag hatte am 26.11.2008 diesbezüglich eine Sitzung einberufen.
Herr Tjaden setzt sich für gerechtes Aufwachsen in dieser Gesellschaft ein.
http://kinderinheimen.blogspot.com/
Weitere Publikationen:
Das tut sich an der Aue
Alltägliche Betrachtungen
Merkelpotanien - das Land aus Milch
und Honig
Im Heim zu Hause?
Buchstabenleben
Internette Zeitung vom Jadebusen
Feuer und Flamme
Kommissar Internet
1968 - Blumen im Haar und Philishave am
Kinn
Zwischen Ems und Elbe
Wir dulden nicht, dass
Eberhard Menzel
Vom Wachtturm herunter
Hoffenheim - wir kommen
Rund um die Pille
Er ist Verfasser ironischer Kurzgeschichten
http://www.blogger.com/profile/16726798178990395383
Herr Tjaden ist Journalist und Buchautor
http://stores.lulu.com/hwilmers
Die Schattenseiten dieser verdienstvollen Arbeit sind kostenpflichtige Prozesse, die gegen ihn geführt werden, weil Organisationen über diese Mittel verfügen.
Im Namen des Heimkinderverbandes Deutschlands schlage ich Herrn Tjaden für „Menschen des Jahres 2008“ vor.
Johann L. Beckers
Mönchengladbach
Kaum habe ich diese mail gelesen, erreicht mich die nächste.
Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion,
hiermit schlagen wir den Online Journalisten
Heinz-Peter Tjaden
Krumme Straße 1
26384 Wilhelmshaven
04421/809286
heinzpetertjaden@arcor.de
http://kinderinheimen.blogspot.com/
http://2sechs3acht4.blogspot.com/
zum Menschen des Jahres 2008 vor.
Er hat sich mit seinen Beiträgen, die sich u.a. mit den Verirrungen von
Heimsystemem beschäftigen, erheblich um Kinder verdient gemacht, wie auch um
deren Eltern. Sein Ziel ist es Menschenrechte auch im Heim zu verwirklichen
und mit der derzeit praktizierten Realität abzugleichen.
Bitte halten Sie uns unterrichtet.
Herzliche Gruesse
Franz Romer
Präsidiumsmitglied
Curare e. V. - Verein zur Förderung der Menschenrechte in Gesetzgebung und
Verwaltung -gemeinnützig- , Köln