Verantwortungsvoller Umgang mit Vibrationstraining in der Praxis

Köln/Düsseldorf, 21. November 2008 - Im Rahmen der diesjährigen Fachmesse MEDICA 2008 veranstaltete
VibroGym, internationaler Marktführer in der Vibrationstrainingstechnologie, heute das Fachseminar
„Verantwortungsvoller Umgang mit Vibrationstraining in der Praxis“. Gemeinsam referierten Prof. Dr.
Klaus Baum vom Trainingsinstitut Köln und Clifford Opoku-Afari, stellvertretender Ausbildungsleiter der
Deutschen Trainer Akademie (DTA), über aktuelle Studienergebnisse aus der Therapie von Diabetikern und
MS-Patienten mit Vibrationstraining. Dr. med. Gernot Felmet, Facharzt für Orthopädie, steuerte einen
Beitrag zum Einsatz des Vibrationstrainings in der Nachbehandlung nach Kreuzbandoperationen am Knie
bei sowie einige Ergebnisse der FastFit-Studie.

„Als Erfinder und Hersteller der original Vibrationsplatten mit der weltweit umfangreichsten medizinischen
Zertifizierung (MDD) sind wir uns unserer Verantwortung bewusst und möchten mit diesem Seminar unseren
Beitrag dazu leisten, über die Verwirrungen jüngster Zeit zum Vibrationstraining aufzuklären“, mit diesen Worten
eröffnete Daniel Schäfer, Dipl. Sportwiss. und Geschäftsführer VibroGym Deutschland, das Fachseminar. Rund 50
Ärzte, Physiotherapeuten und Personal Trainer nahmen an dem 90-minütigen Seminar teil. Neben viel Theorie
standen auch praktische Demonstrationen auf dem Programm. Arno Schmitt, VIP-Personal Trainer aus München,
zeigte beispielhaft Übungen aus Prävention und Rehabilitation für drei Einsatzmöglichkeiten: 1. Symptom-
Linderung bei MS-Patienten, 2. Muskelaufbau nach Knieoperationen und 3. Rückbildungsgymnastik nach
Schwangerschaft. „Wichtig für ein verantwortungsvolles Vibrationstraining ist, dass Trainer wie Trainierende darauf
achten, dass die Vibrationsplatte über eine medizinische Zulassung verfügt, denn nur so ist gewährleistet, dass die
Vibration auch dort ankommt, wo sie wirken soll – in der Muskulatur, was für jeden Trainer auch
versicherungstechnische Relevanz besitzt“, erläuterte Opoku-Afari. „Außerdem sollte der Trainingsumfang
angemessen sein und nur gemeinsam mit einem Arzt, Physiotherapeuten oder zertifizierten VibroTrainer
durchgeführt werden, der auf die richtige Ausführung der Übungen achtet“, resümierte Schmitt.
Zum Ausprobieren und für Rückfragen standen die Referenten im Anschluss an das Seminar noch persönlich am
Messestand zur Verfügung. Alle Teilnehmer bewerteten das erste VibroGym-Seminar äußerst positiv.

Noch bis Samstag hat die Düsseldorfer Messe ihre Pforten geöffnet und Interessierte können sich über das
medizinische Vibrationstraining direkt beim Hersteller VibroGym informieren in Halle 5, Stand P30, oder im
Internet unter www.vibrogym-deutschland.de.