Neues Verfahren zur Behandlung von Zahnfleischerkrankungen

Kältetherapie verspricht Patienten ein Ende ihrer Leiden

Parodontitis (auch Parodontose genannt) hat sich in den letzten Jahren zu einer wahren Volksseuche entwickelt. Zahnfleisch entzündet sich, Stützgewebe und Knochen werden reduziert, Zähne lockern sich und können sogar ausfallen. Mit dieser Prognose müssen allein in Deutschland mittlerweile etwa 50% der Bevölkerung leben, etwa 12 Mill. Menschen über 35 sind direkt betroffen.
Mehr als 1500 verschiedene Bakterien bevölkern unsere Mundschleimhaut, ein äußerst komplexes Netzwerk, das nur schwer zu verstehen ist. Warum einige Bakterien aggressiv werden, das Immunsystem anheizen und auch andere Erkrankungen (Diabetes, Herz-und Kreislauferkrankungen) auslösen können, ist bislang nicht vollständig geklärt. Raucher sind besonders gefährdet!
Das internationale Zahnärzte NETZWERK-Cryodent hat seit 2006 der Parodontitis den Kampf angesagt - mit Hilfe der Kältetherapie. Ab sofort kann durch das neu entwickelte Cryodent-Gerät das Zahnfleisch auf ca. -40 Grad abgekühlt werden. Das entzündete Gewebe wird zerstört, neues, gut durchblutetes Gewebe bildet sich und schließt sich wieder enger um die Zahnhälse, die Bakteriennester in den Zahntaschen werden durch die Reduzierung der Taschentiefe in ihrer Entwicklung gebremst und die Zusammenarbeit der Bakterien beim Abbauprozeß wird durch den Kälteschock irritiert. Was das Beste an der neuen Cryodent Therapie ist: Sie verursacht so gut wie keine Schmerzen und verzögert operative Eingriffe langfristig.
Weitere Infos: www.cryodent.de

Verantwortlich:
Dirk Brandl
Sprecher NETZWERK-Cryodent

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