DuMont Verlag setzte auf Eskalation der Gewalt bei Kölner Demo

Bürger welche sich gegen zunehmenden Islamismus in Deutschland wehren wollen, werden kurzum zu „Rechtsextremisten“ gestempelt.
Als Vorreiter dieser „Zersetzungskampagnen“ scheint sich jetzt das Kölner Verlagshaus DuMont (Kölner Express, Kölner Stadtanzeiger, Kölnische Rundschau) zu machen. Wie vom Verlag gewohnt, soll die politische Diskussion um den offensichtlich zunehmenden konservativen Islam unterdrückt und Gegenbewegungen eliminiert werden.
So hat das Verlagshaus am 13.09.08 einen ganzseitigen Aufruf zum Boykott gegen die von Pro Köln e.V. proklamierte Kundgebung am 20.September in Köln aufgerufen.
Dem islamischen Verein DITIB, Bauherr der umstrittenen neuen Großmoschee in Köln, sind mittlerweile durch unzählige Recherchen und Veröffentlichungen, Verbindungen zu verfassungsfeindlichen und radikalen islamischen Gruppierungen zu unterstellen.

Beängstigend, wenn sich ein Zeitungsverleger so eindeutig auf dessen Seite stellt und sich für die Zerstörung deutscher Kultur und Lebensart einsetzt, anstatt sich mit neutraler Berichterstattung zu beschäftigen, was eigentlich seine Aufgabe wäre.
Man muss kein Fan von Pro Köln e.V. sein um beobachten zu können, dass der Verlag leider seit langem versäumt, die Meinung der deutschen Bürger einzufangen und immer dreister „Propagandajournalismus“ betreibt. Die Meinung der meisten Kölner, die sich vehement gegen eine Überpräsentation des Islam in ihrem Alltag und dessen steigendem Einfluss in Politik und Gesellschaft beschweren ist ein längst bekannter Fakt, zählt für den Verleger nicht. Leider üben die meisten ihre Kritik nur am Kölschtresen, der letzten Zuflucht des Bürgers, dort allerdings eindeutig und überall, ohne Mitglied von Pro Köln zu sein.
Dank der erfolgreichen Propaganda der Medien und in diesem Falle des Hauses Dumont sind die Bürger bereits so eingeschüchtert, dass entsprechende Argumentationen meist mit den Worten beendet werden: “aber man darf ja seine bürgerliche Meinung nicht sagen, sonst wird man gleich als Nazi abgestempelt“.
In Pro Köln e.V., eine meinetwegen „rechte Gesinnungsfraktion“, ohne großen politischen Einfluss, hat man ein Feindbild gefunden, welches der politischen Manipulationskampagne gerade recht kommt.
DuMont zeigt hier seine Haltung zu Demokratie und Berichterstattung in einer Weise, wo „der Teufel mit dem Belzebub“ ausgetrieben werden soll und vergewaltigt jeden demokratischen und journalistischen Grundsatz.

Niemandem darf in einem demokratischen System wie dem unseren, zumindest bisher, die Meinungsfreiheit, Demonstrations- und Versammlungsrecht verboten werden solange er keine kriminelle Absicht erwiesen ist oder ein begründeter Verdacht besteht.
DuMont tut dies, indem der Verleger die „Anfälligen“ der Bevölkerung aufwiegelt, die Versammlung der Islamgegner zu boykottieren. In ganzseitiger Zeitungspropaganda werden die Leser zu einer Gegendemonstration aufgerufen, wobei man nicht versäumt, den Bürgerverein Pro Köln mehrmals und natürlich eigennützig „rechtsextrem“ oder „rassistisch“ darzustellen. Unter dem Motto „Wir stellen uns quer“: hätte man schreiben müssen: „Wer anderer Meinung wie Dumont ist, hat in Köln keinen Platz!“
Die Unterstützer dieser Polit-Propaganda sind auf besagter Seite teilweise veröffentlicht und mit vorwiegend linken politischen Titeln und Ämtern versehen, dass man um den Verdacht der „Klüngelei“ nicht herumkommt.
Zumindest kann davon ausgegangen werden, dass wohl kaum einer der „dekorierten“ Personen eine islamische Familie in seinem Privathaus beherbergt. Auch keiner der bekannten Kölsch-Musiker gibt sich privat mit dem „Migrationtspublikum der Stadt“ ab, im Gegenteil, sie leben bestens vom konservativen Bürgertum.
So stellt sich hier die Frage, wem soll mit einer solchen scheinheiligen und gefährlichen „Öffentlichkeitsarbeit“ gedient werden.

Dass hier automatisch autonomen Linksradikalen, Chaoten und radikalen islamischen Gruppen der Rücken gestärkt wird und solche noch zusätzlich motiviert werden, scheint beabsichtigt, zudem wird einer weiteren Islamisierung unseres Landes der Boden bereitet.
So hat vorwiegend Dumont die gewalttätigen Ausschreitungen während der Veranstaltung zu verantworten, schließlich hat man dazu eingeladen, ja motiviert.
Die angetretenen Gegendemonstranten, Migranten, Linke, Pseudoreformer, politisch verirrte Mitläufer und profilierungssüchtige Aktive stellten keinesfalls die Masse und Meinung der Kölner Bürger dar, sich damit schmücken zu wollen ist purer Zynismus.
Schadenfroh wurde auch berichtet, dass sich keine Taxifahrer fanden, welche die Kundgebungsteilnehmer fahren wollten. Kein Wunder, denn 80 % der Kölner Taxifahrer sind Muslime.
Solche Aktionen lassen einem echten Demokraten „die Haare zu Berge stehen“ und sind äußerst beängstigend. Hier sollte man sich ernsthaft die Frage stellen, wer hier Volksverhetzung betreibt.

Da sich das Verlagshaus in Köln ohne Konkurrent als „Meinungsbilder“ manifestiert hat, war danach, wie zu erwarten eine einseitige und eigennützige Berichterstattung zu lesen.

Werner Krieger
Freier Journalist
Parteilos- KEIN Mitglied des Pro Köln e.V.
koelnjournalist@web.de