Neues Partyfäßchen läßt Bier schneller kalt werden ...

... verspricht der Erfinder des neu entwickelten Gefäßes, welches bereits in Deutschland und international zum Patent angemeldet ist und macht damit den Liebhabern eines “frisch Gezapften” Hoffnung auf schnelleren Genuß. Besteht das Problem eines herkömmlichen sogenannten Keg nämlich bekanntermaßen darin, daß das Bier darin nicht schnell genug gekühlt werden kann, liegt das daran, daß die Abkühlung, bei welcher Gefäßgröße (4, 5 oder 6 Liter) auch immer, über dessen Wandung erfolgt, wodurch der Inhalt nur langsam von außen nach innen auf die gewünschte Trinktemperatur gebracht werden kann; im Falle der sich immer größerer Beliebtheit erfreuenden Bierfäßchen für daheim wird bekanntlich von durchschnittlich fünfzehn Stunden gesprochen, wenn es darum geht, von Raumtemperatur auf bevorzugte 7 bis 8 Grad herabzukühlen, wenngleich die Zapftemperatur eigentlich sogar darunter liegen soll. Schlimmer noch gestaltet sich dieser Vorgang, wenn das Fäßchen in den Sommermonaten zunächst im erhitzten Kofferraum transportiert wurde. Es galt also, eine Abkühlung auch im Innern der besagten Gefäße herbeizuführen, wozu deren Oberfläche vergrößert und so geformt wird, daß sie weitestmöglich ins Innere hinein verläuft. Das danach entwickelte, konkurrenzlose Produkt ist ohne Einschränkungen im Gebrauch ebenso leicht zu handhaben wie gewohnt, selbst ein handelsüblicher Zapfdorn läßt sich wie gehabt vom Deckel aus ungehindert in das Fäßchen einführen, und äußerlich unterscheidet es sich praktisch auch nicht. Vor allem aber zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß sie ohne jegliche chemische Substanzen auskommt. Auffällig sind die ins Gefäß-Innere hineinragenden, nach außen offenen Wandungsverläufe, die die Kühlfläche vergrößern ohne dabei viel Inhalt zu verdrängen. Das Ergebnis erster Vergleichstests im heimischen Kühlschrank beweist: bereits nach der Hälfte der bisherigen Wartezeit kann ein kühles Bierchen genossen werden, und noch deutlicher wird der Vorteil, wenn sämtliche Oberflächen in direktem Kontakt zu starren Kühlmedien stehen, wodurch sich nämlich die Abkühldauer auf maximal ein Drittel reduziert. Ans Warten gewöhnt, wird sich der Konsument bis zur Markteinführung bestimmt gerne noch etwas in Geduld üben, und sicherlich wird angesichts dieses Alleinstellungsmerkmals auch der noch so sehr von “seiner” Marke überzeugte Biertrinker langfristig seine Treue überdenken, wenn anderswo schnellerer Genuß zu erwarten ist.

weitere Informationen unter: www.schnellerkalt.de

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