Anleger brauchen einen breiten Brachenmix um wirtschaftliche Krisen zu überstehen.

Ein Investment in Beteiligungsfonds ist weitgehend unabhängig von börsennotierten Aktien, Renten, Indexzertifikaten etc.. Damit kann über eine Beteiligung an deutschen oder ausländischen geschlossenen Fonds eine deutliche Anlagediversifizierung bzw. Portfoliooptimierung erreicht werden. Die Beteiligung kann auch dann noch eine gute Rendite bringen, wenn die Aktienmärkte in eine Baisse eintreten. Aus Gründen der Risikominimierung sollte der Anteil eines geschlossenen Fonds am Portfolio 30% nicht übersteigen.

Sie sind aus wirtschaftlicher Sicht in einem gut gestreuten Portfolio nicht mehr wegzudenken.
Beteiligungsfonds: Dass es sich hier nur um einen Gesamtbegriff handelt wissen die wenigsten.
Die einzelnen Fonds unterscheiden sich in Branchen und Erscheinungsformen (z.B. Genussrechte, KG Beteiligungen oder stille Beteiligungen), die teilweise sehr wenig Gemeinsamkeiten aufweisen aber jederzeit miteinander oder in einem Portfolio mit verschiedenen Asset-Klassen kombiniert werden können.

Durch die Beteiligung an einem Unternehmen kann der Anleger sich an einem oder mehreren Zielfonds Anlagesumme meist ab 1 Mio. Euro beteiligen. Großprojekte haben ein deutlich höheres Renditepotenzial als Kleinanlagen und zeichnen sich durch einen geringeren Verwaltungsaufwand aus. Die permanente Überwachung, die z.B. ein Aktiendepot erfordert, entfällt.

Risiken bestehen bei Beteiligungsfonds wie bei allen anderen Finanzanlagen, die nicht eine vorher festgelegte Rendite erbringen, wie z.B. Festgeld. Höhere Renditen ohne Risiko ist nicht möglich.
Beteiligungsfonds unterscheiden sich ganz erheblich in den Risiken. Von eher “konservativ” bis zu “hoch spekulativ”. Anleger sollten vor einem Investment in Beteiligungsfonds ihren Anlagehorizont genau kennen um und das Risiko einzuschätzen, dass sie bereit sind einzugehen.

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