Geflügel-Olympia: Kampf um Goldmedaille am Grill / Brathendl gegen Pekingente – Wer macht das Rennen?

Mit Unterstützung des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke und Hendlbrater „Hahn im Korb“ machen wir den Olympiatest und lassen die Pekingente gegen das heimische Brathendl antreten. Im imaginären 100-Meter-Sprint wird sich zeigen, wer den Kampf um die Goldmedaille gewinnt und zur Siegerehrung auf den Fanteller darf.

Das Brathendl von „Hahn im Korb“ und die Pekingente sind beide gut aufgewärmt und befinden sich bereits in Startposition. Da, der Startschuss! Da Hähnchenfleisch bekanntlich nur wenig Fett hat, legt das Brathendl einen tollen Start hin. Mit nur 9,6 Gramm pro 100 Gramm geht es in Führung. Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, da kann die Pekingente mit einem Fettgehalt von 17,2 Gramm nicht mithalten. Doch was ist das? Nach 60 Metern holt die Pekingente wieder auf. Wahrscheinlich liegt es am Eisen, von dem die Pekingente mit 2,5 Milligramm je 100 Gramm immerhin dreimal mehr als das Bayerische Grillhendl vorweisen kann. Dieses Eisen versorgt die Muskeln mit ausreichend Sauerstoff.

Bayerisches Grillhendl und Pekingente sind jetzt gleich auf. Doch von schweren Beinen kann beim Brathendl keine Rede sein. Es kann sich auf seine Eiweißreserven verlassen und legt einen Zielsprint hin, der sich sehen lassen kann. Schließlich besteht so ein Grillhendl zu mehr als 20 Prozent aus Eiweiß, das für starke Muskeln sorgt. Da kommt auch schon die Ziellinie. Mit einer deutlichen Schnabellänge Vorsprung vor der Pekingente läuft das Bayerische Grillhendl über die Zielmarkierung und holt sich damit verdient Gold. Glückwunsch nach Süddeutschland zu „Hahn im Korb“. Das Grillhendl erweist sich während der Austragung der Olympischen Spiele als das ideale Essen. Die Pekingente liegt dagegen schwerer im Magen.

Mit dem Grillhendl im Bauch finden Fans einen erholsameren Schlaf und können am nächsten Morgen frisch und munter vor dem Fernseher die Live-Übertragungen verfolgen und Daumen drücken. Wobei man erwähnen sollte, dass Grillhendl auch als Aphrodisiakum gelten. „Studien belegen, dass fettarmes Protein die Libido und den Hormonhaushalt funktionstüchtig halten“, sagt Beziehungsexpertin Beatrice Poschenrieder. Ein weiterer Grund mehr, das Grillhendl der Pekingente vorzuziehen. „Hahn im Korb“ ist für Olympia gerüstet: Mit mehr als 100 Grillfahrzeugen versorgt das Unternehmen ganz Süddeutschland mit seinen Goldhähnchen.

(Internet: www.hahnimkorb.de)

Das Unternehmen „Hahn im Korb“ wurde 1986 als „Hend’l und Hax’n Express“ gegründet, bevor es 1990 seinen jetzigen Namen erhielt. Aus dem ersten Grillwagen sind inzwischen rund 100 Fahrzeuge geworden. Geschäftsführerin Marianne Korb leitet zusammen mit ihrem Ehemann Heinz Korb das Unternehmen. Pro Woche verkaufen die Mitarbeiter insgesamt rund 40.000 Hähnchen. Im vergangenen Jahr lag der Umsatz des Unternehmens mit Hauptsitz im baden-württembergischen Bisingen bei mehr als zehn Millionen Euro.


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