Es ist an der Zeit, mit diesem Bericht zur Aufklärung der Leser und Internetnutzer beizutragen. Seit einiger Zeit tummeln sich auf dem deutschsprachigen Ebookmarkt und im Internet einige mehr oder weniger fragwürdige Anbieter, die beispielweise mit Werbeslogans wie "Geld verdienen mit eBooks" usw. ihre dubiosen Geschäfte mit der Hoffnung vieler Menschen auf das schnelle Geld und vielleicht sorgenfreies Leben betreiben.

Es wird seitens diverser Anbieter mit zum Teil hanebüchenen Verkaufsstrategien sowie haarsträubenden nicht garantierten Verdienstaussichten geworben und versucht, ahnungslose Nutzer zu ködern, in dem man ihnen suggeriert, sie könnten ganz leicht, einfach und völlig ohne eigenes "know-how" einen oder eventuell auch mehrere eBook-Titel grenzenlos mit hilfreicher Unterstützung des Internets an Kunden verkaufen. Es werden zudem beispielhafte Verdienstmöglichkeiten aufgezeigt, die vorgaukeln, ganz locker seinen Lebensunterhalt bestreiten oder sogar zukünftig in Luxus unter Palmen verweilen zu können.

Es ist anzunehmen, dass nahezu jeder, der sich mit dem Internet und dem Medium "eBook" beschäftigt, bereits solche haltlosen und absurden Werbeversprechungen gelesen hat. Man kann davon ausgehen, dass es viele Menschen gibt, die derartige Werbetexte kopfschüttelnd lesen und sofort erkennen, dass es sich hierbei keineswegs um seriöse Angebote handeln kann.
Andererseits aber muss es auch eine nicht zu unterschätzende Anzahl etwas naiver Zeitgenossen geben, die diesen utopischen Versprechungen so viel Glauben schenken, dass sie bereits viel Geld investiert haben, um diverse Angebote nutzen zu können. Dies lässt sich leicht daran erkennen, dass es mittlerweile Hunderte von Ebookshops und Verkaufshompages im deutschsprachigen Raum gibt, die eBooks anbieten, die eindeutig aus diesen doch sehr zweifelhaften und unseriösen Quellen stammen müssen.
Sofern man einen Blick wagt und sich den textlichen Inhalten so manchen dieser fragwürdigen "eBook-Produkten" einmal nähert, sollte man sich da nicht fragen, ob es einige davon wirklich verdient haben, überhaupt als elektronisches Buch (eBook) bezeichnet zu werden?

Sehr viele der angeblich doch so erfolgreichen an den Endkunden gerichteten Verkaufshomepages haben fast immer die gleichen eBook-Titel in ihrem Sortiment. Offen bleibt, ob sich diese Massenware eigentlich noch an Kunden verkaufen lässt, wenn sie bereits fast an jeder "Ecke" feil geboten wird, von den inhaltlichen Qualitäten und Nutzen für den Leser mal ganz zu schweigen?

Erstaunlicherweise liest man jedoch sehr wenig über die großen Enttäuschungen, die den angeführten Shopbetreibern widerfahren mussten. Höchstwahrscheinlich auch aus dem Grund, dass sich viele im Nachhinein schämen, wie sie nur so dumm sein konnten auf etwaige Versprechungen vollkommen blauäugig hereinzufallen.

Weil es sich in der Realität so verhält, dass es rund um das Thema "Geld verdienen mit eBooks" immer noch zu wenig Aufklärung gibt, damit die "Schwarzen Schafe" der Branche von jedem sofort erkannt werden können, hat die Autorin Elke Reihl die Thematik unter die Lupe genommen. Sie erörtert in ihrem Leitfaden alle unseriösen Methoden, die den Markt aktuell bestimmen, und wie man die "Spreu vom Weizen" trennt. Ferner macht sie darauf aufmerksam, welche Bewusstseinsveränderungen sowohl bei Verbrauchern als auch bei Ebookshop-Betreibern nötig sind, damit "Abzocker" keine Chance mehr haben und somit vom Markt verschwinden. Eine empfehlenswerte Lektüre für jeden, der im Internet z.B. eBooks einkauft oder verkauft. Zu bestellen ist dieser Report als eBook mit dem Titel "Die Ebook-Falle" unter http://www.ebook-insel.de/dieebookfalle.html ,einem der seriösen Shops, die es ja auch noch gibt und der sich dem Motto, "Qualität hat absolute Priorität" verpflichtet hat. Eine kostenlose mehrseitige Leseprobe zur "Ebook-Falle" (PDF-Datei) steht allen Interessenten und Besuchern zur Verfügung.

Weitere ausführliche Informationen stehen auch im "RatgeberNews-Blog - Hilfe durch Insider Wissen um Selbstverantwortung zu übernehmen" unter der URL http://blog.ebook-insel.de (Kategorie "Medien")für das Leserpublikum bereit.