Optionen – ein bei Klein-Anlegern kaum bekanntes Anlage-Instrument mit Sicherheitsgurt

Rendite-Chancen bei steigenden, fallenden und stagnierenden Börsen-Kursen

Im immer undurchsichtigeren Markt der Geldanlage-Produkte stechen Investments hervor, die einfach zu verstehen und nicht von Emittenten zu manipulieren sind. Außerdem wünschen sich Anleger Transparenz über anfallende Kosten. Gibt es obendrein solide Rendite-Chancen in steigenden, fallenden und stagnierenden Börsen-Phasen, inklusive eingebauter Sicherheit, kann man von flexiblen Geldanlagen sprechen, die sich an den Investitionswünschen der Anleger orientieren.
Bei so vielen Aspekten wird es allerdings dünn auf dem Markt der Geldanlagen. Wer seinen Anlageberater mit all diesen Wünschen konfrontiert, erntet wahrscheinlich ein mitleidiges Lächeln. Doch es gibt tatsächlich ein Anlage-Instrument, das privaten Investoren solche Kriterien bietet. Jeder kann an diesem Investment partizipieren – schon mit kleinen Kapitaleinsätzen von wenigen hundert Euro.

Die Rede ist von Optionen. Nicht zu verwechseln mit Optionsscheinen, deren Kurse von Emittenten beeinflusst werden können. Optionen sind z. B. in den USA schon seit Jahrzehnten sehr beliebt. Sie sind absolut bankenunabhängig und frei von Kursmanipulationen. Im Vergleich zum Kauf von Aktien, können Anleger mit viel kleineren Beträgen handeln. Die Hebelwirkung von Optionen ermöglicht dennoch deutlich höhere Gewinne als mit Aktien.

Eine Option wird folgendermaßen definiert: Der Käufer einer Option hat das Recht, eine genau definierte Leistung auszuüben. Der Zeitraum/Zeitpunkt, für den dieses Recht gilt, wird in der Option exakt festgelegt. Es handelt sich um die Laufzeit der Option. Sie endet mit dem Fälligkeitstermin der Option. Eine Option ist also keine Aktie und kein Wertpapier, sondern ein rechtlich verbindlicher Vertrag. Der Käufer einer Option hat das Recht, die in der Option genau definierte Leistung abzurufen. Es besteht allerdings seitens des Käufers keine Verpflichtung dazu.

Es gibt zwei Arten dieser Rechte durch Optionen. Erstens: Das Recht zum Kauf eines Basiswertes (z. B. Aktie oder Index) innerhalb einer fest vereinbarten Zeit zu einem vereinbarten Preis. Dieses Recht erlangt man durch den Kauf einer Call-Option. Zweitens: Das Recht zum Verkauf eines Basiswertes innerhalb einer fest vereinbarten Zeit zu einem vereinbarten Preis. Dieses Recht erhält man durch den Kauf einer Put-Option. In jeder Option werden Basiswert, Basispreis und Fälligkeitstermin (Laufzeit der Option) exakt festgelegt. Optionen sind durch diese Angaben eindeutig definiert.

Optionen sind ganz einfach. Sie werden an der Börse zu meist je 100 Calls oder Puts in Kontrakten zusammengefasst. Optionen werden über einen Broker an der Eurex (Europäische Terminbörse) und an US-Terminbörsen gehandelt. An den Terminbörsen handelt man wie im Aktienhandel. Der Anleger kauft Calls oder Puts und stellt diese später wieder glatt (Verkauf vorher gekaufter Optionen). Ein Kauf erfolgt ganz einfach über die Handelsmaske eines Brokers. Broker-Gebühren sind klar ersichtlich und untereinander vergleichbar. Gewinne gehen vollständig an die Anleger.

Wie einfach der Handel mit bankenunabhängigen Optionen ist, wird anschaulich auf www.optionen-investor.de erklärt. Dort gibt es auch eine Anleitung für einen Optionen-Trade. Wer den Handel mit Optionen testen und dabei einen Optionen-Profi an seiner Seite wissen will, kann über diese Internetseite zwei unterschiedliche Optionen-Dienste kostenfrei auf Herz und Nieren prüfen. Der verantwortliche Chefredakteur, Rainer Heißmann, handelt seit rund 10 Jahren erfolgreich mit Optionen. Er gibt sein Wissen an seine Leser weiter und weiß auch, welche Broker günstige Konditionen bieten.

Bei Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder den Link.

Über den Autor:
Rainer Heißmann, geboren 1952 in Hagen/Westfalen, ist gelernter Bankkaufmann, Betriebswirt sowie Fach- und Wirtschaftsinformator. Er arbeitet freiberuflich als Unternehmensberater und ist seit Jahren freiberuflicher Autor für Wirtschafts- und Börsenfachpublikationen. Er schildert komplexe Sachverhalte in wenigen Worten so klar und verständlich, dass diese auch für den Nicht-Fachmann einfach zu verstehen und nachzuvollziehen sind. Grundlagenwissen, gepaart mit weit über 20 Jahren aktiver Börsenerfahrung, führte zu seiner Spezialisierung auf den Handel mit bankenunabhängigen Optionen.

Seit 2006 betreut der Experte die unabhängigen Börsendienste „Option Advisor Deutschland“ und „Der Optionen-Profi“ als Chefredakteur. Die Leser dieser Optionen-Ratgeber profitieren von seinem Expertenwissen und hier speziell von der professionellen Betreuung in allen Fragen „rund um Optionen“.

Rainer Heißmann berichtet praxisnah. Er bringt seinen Erfahrungsschatz in den Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG ein, die mit der gesamten Bonner Verlagsgruppe zu den TOP 10 der deutschen Fachverlage zählt. Die Bonner Verlagsgruppe vereinigt seit fast 30 Jahren elf Fachverlage und inzwischen rund 270 Periodika für unabhängige publizistische Beratung unter einem Dach.

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