Stimmung ganz ohne Ballermann-Feeling

Was macht man wenn man nicht auf Ballermann oder Karneval steht, aber trotzdem die Stimmung toben soll?
Man setzt auf Marktmusik.

Immer mehr Veranstalter haben mittlerweile erkannt, daß die eingängige Marktmusik die üblichen Gassenhauer nicht nur ersetzen kann, sondern vielmehr in der Lage ist, die Gäste von den Stühlen und auf die Tanzfläche zu holen und die Stimmung zum Sieden zu bringen

Wenn erfahrene Marktmusik-Bands wie die Essener Band Frendskopp mit Dudelsäcken, Trommeln und Rauschpfeifen aufspielen geht das gehörig in die Beine. Zu den Rhytmen aus alten Zeiten und eigener Feder kann niemand still sitzen oder stehen bleiben.
Ein typische Phänomen wo auch immer die Band auftritt: Den Zuschauern juckt es in Händen und Füßen.
Zuerst ist es ein zögerliches Wippen und Klatschen im Takt doch spätestens beim zweiten Stück kommen die Massen in Bewegung.

Das Feeling dabei ist ganz anders als auf einem Konzert. Stillstehen oder "auf der Stelle tanzen" ist gänzlich unmöglich. Selbst Tanzmuffel hält es nicht auf ihren Plätzen.
Der Höhepunkt ist erreicht wenn Frontmann "Meister Grimmbart" aka Volker Meis die Skudrinka ankündigt und Trommeln und Sackpfeifen bei dem alten mazedonischen Tanzlied um die Wette spielen. Dann heißt es: Wer ist schneller - die Tänzer oder die Musiker?

Spätestens bei langsamen Balladen, wie dem "Bretonischen Marsch" liegen sich Männlein und Weiblein dann im Klammerblues in den Armen.

Marktmusik hat ihren Namen von den immer zahlreicher werdenden mittellaterlichen Märken durch die dieses, noch recht junge Genre bekannt wurde. Durch Bands wie InExtremo, Schelmish oder Saltatio Mortis wurde die Marktmusik sogar über die Landesgrenzen hinaus bekannt und begann ihren Siegeszug auch außerhalb der Mittelalterszene.

Marktmusik ist prinzipiell überall dort einsetzbar wo Stimmung gefragt ist.
Heute gibt es zahlreiche Untergruppierungen und Vermischungen mit Rock- und Popmusik.

Frendskopp sind derweil der reinen, unverfälschten Marktmusik bis heute treu geblieben. Auf elektronische Verstärkung kann angesichts der brachialen Lautstärke ihrer Instrumente getrost verzichtet werden.
So ein Dudelsack aus der Werkstatt des Frendskopp-Gründers und Frontmanns Volker Meis bringt satte 110 Dezibel zu Gehör - lauter ist selbst Wacken nicht.

Gespielt werden zumeist gemafrei Stücke, die entweder aus eigener Feder stammen oder aus historischen Originalstücken neu interpretiert wurden.

Neben klassichen Marktauftritten wird die Band, die regelmäßig auch Konzerte auf solch prestigeträchtigen Events wie den deutschlandweit berühmten Halloweenparties der Burg Satzvey gibt, vor allen Dingen für Firmenveranstaltungen, Hochzeiten und Großveranstaltungen gebucht.
Längst haben auch Gastronomen die Zeichen der Zeit erkannt und veranstalten regelmäßige Rittermahle zu denen die Dudelsackklänge von Frendskopp nicht fehlen dürfen.

Doch sollte man Marktmusik nicht auf Mittelalter-Events festlegen. Tatsächlich handelt es sich um eine gelunge Mischung aus Klassik, Schlager und Rockmusik, die auf nahezu allen Veranstaltungen für Stimmung sorgt.

Schon hat das Genre, das inzwischen ganze Konzertsäle füllt, die Aufmerksamkeit von Fernsehgrößen wie Stefan Raab erlangt, der InExtremo 2006 in seinem Bundesvision SongContest präsentierte.
Seither dürfte den meisten Deutschen bekannt sein, daß ein Dudelsack nicht unbedingt ein schottisches Instrument sein muß und man darauf weit mehr, als "Amazing Grace" spielen kann.

Infos zur Band:
Frendskopp GbR
Management: Holger Gräf
Am Schultersbusch 17
40629 Düsseldorf
Tel.: 0211/6013673
management@frendskopp-frends.de

Homepage der Band:
http://www.frendskopp.de

Buchungen richten Sie bitte an:
Frendskopp Management
Holger Gräf
Am Schultersbusch 17
40629 Düsseldorf
Tel.: 0211 - 6013673
Fax.: 0211 - 6013674
email: management@frendskopp-frends.de

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