Haifisch schreibt an Briefkastenonkel

Wuppertal, 1. Juli 2008 – „Winterzeit in Hollywood“, eine Sammlung
von mehr als einem Dutzend imaginärer Briefwechsel, enthüllt
„die geheimen Nöte berühmter Figuren“ und zeigt, dass auch fiktive
Persönlichkeiten aus Film, Fernsehen und Literatur manchmal mit
sehr real wirkenden Problemen zu kämpfen haben.

Ein großer Raubfisch leidet unter seinem schlechten Image, eine populäre Maus steckt in einer Beziehungskrise, und einer der größten Dunkelmänner der Filmgeschichte hat offenbar längst die innere Kündigung ausgesprochen:

Nachzulesen ist das und noch viel mehr in „Winterzeit in
Hollywood“, das kürzlich im Verlag Books on Demand erschienen ist.
Der 112 Seiten starke Band ist die erste Buchveröffentlichung des
Düsseldorfers Frank Nüßgen, der sich die parodistischen Briefwechsel
zwischen Briefkastenonkel Dr.Winter und seinen berühmten Patienten
ausgedacht und jetzt erstmals in gedruckter Form veröffentlicht hat.
Nüßgen, selbst bekennender Cineast, wünscht sich, dass nicht nur andere Filmfans das Schmunzelbuch als kurzweilige Ferienlektüre für sich entdecken.

„Winterzeit in Hollywood“ hat die ISBN-Nummer 3-8370-
4389-4 und ist zum Preis von € 9,80 im Buchhandel erhältlich.

Über den Autor:
Frank Nüßgen, 39, arbeitet in der Kommunikationsbranche. Der gebürtige
Düsseldorfer lebt seit zwei Jahren in Wuppertal und bezeichnet seine
Wahlheimat auchgern als „Welthauptstadt der Schwebebahnen“. „Winterzeit in Hollywood“ ist seine erste Buchveröffentlichung.

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