Nicht ohne Stolz präsentieren die Leipziger ihre Einwohnerzahl: 510.274 waren es im Jahr 2007. Damit ist Leipzig die größte Stadt in Sachsen und konnte den Abstand zum Konkurrenten Dresden ausbauen.

Leipzig zählte vor dem 2. Weltkrieg zu den bedeutendsten Großstädten Deutschlands und lag hinsichtlich der Einwohnerzahl hinter Berlin, Hamburg und Breslau auf Platz vier noch vor München. Im Jahre 1933 hatte die Stadt 713.470 Einwohner. Nach der Wende hatte Leipzig ebenso wie andere Regionen in Ostdeutschland mit Bevölkerungsschwund zu kämpfen und verlor knapp 100.000 Einwohner. Viele Städte in Ostdeutschland haben heute noch einen Rückgang der Bevölkerung zu vermelden. Nicht so in Leipzig: Schon vor zwei Jahren ist „Klein Paris“, wie es im 18. Jahrhundert genannt wurde, wieder in die Liga der Halbe-Million-Einwohner-Städte aufgestiegen. Seitdem geht es stetig bergauf. Das Wachstum Leipzigs geht hauptsächlich auf Zuzüge zurück. Die Neuankömmlinge sind überwiegend junge Menschen und darunter viele Frauen. Unter den „Zuwanderern“ finden sich auch sehr viele Studenten. „Leipzig wird als Stadt zum Studieren und Leben immer beliebter“, erklärt Stefan Helmbrecht, Vorstand des Immobilienunternehmens Heritus AG. Die Universitätsstadt Leipzig blickt auf eine lange Tradition zurück. Bereits 1409 wurde hier die „alma mater lipsiensis“ (Universität Leipzig) gegründet. Damit ist die Hochschule die zweitälteste auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands und eine der ältesten Europas. Die Liste von weiteren Hochschulen in Leipzig ist lang: das Deutsche Literaturinstitut, die Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“, die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK), die Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB), der beispielsweise der Maler Neo Rauch entstammt. Rauch ist ein prominenter Vertreter der „Neuen Leipziger Schule“, die zu Weltruhm gelangt ist. Nicht zu vergessen die private und renommierte Handelshochschule Leipzig (HHL).

Man schaut in Leipzig derzeit gern zur Konkurrenz aus dem eigenen Bundesland, nach Dresden. „Ihr habt den Barock, aber uns gehört die Zukunft“ heißt die Devise in Leipzig. Der Zuzug in die Trendstadt Leipzig, der auch von wirtschaftlichem Aufschwung genährt wird, sorgt für gute Zeiten im Immobilienmarkt. Insbesondere die sanierten Gründerzeitbauten und sanierten Wohnungen aus den 20er und 30er Jahren werden verstärkt nachgefragt. Die auf Denkmalschutzimmobilien spezialisierte Heritus AG hat diesen Trend frühzeitig erkannt und bietet somit ihren Anleger erstklassige Investments in der sächsischen Metropole an. Der Staat hat großes Interesse am Erhalt der Jugendstil- und Gründerzeitbauten in Ostdeutschland und belohnt Investoren mit großzügigen Steuervorteilen. Immobilien haben nur eine geringe Korrelation mit anderen Formen der Kapitalanlage wie Aktien oder Rentenpapieren. Daher eignen sie sich besonders als langfristige Altersvorsorge.

Kurze Zusammenfassung: Die vielen Hochschulen und der wirtschaftliche Aufschwung machen Leipzig zu einer besonders beliebten Stadt bei jungen Menschen. Im Gegensatz zu anderen Städten in Ostdeutschland steigt die Einwohnerzahl. Die Nachfrage nach hochwertigen Immobilien steigt. Die Heritus AG als Spezialist für Denkmalschutzimmobilien bietet Anlegern hervorragende Investmentmöglichkeiten in Leipzig.