Internet-Telefonie begeistert nicht nur Computernutzer

Schon lange sind die Zeiten vorbei, als Telefonate ausschließlich über das Telefon geführt werden konnten. Heutzutage wird mobil telefoniert und darunter kann man viel verstehen. Allen Kommunikationsformen gemein ist der Wunsch nach Flexibilität. Heutige Anrufer können wahlweise über das Schnurlostelefon, das Handy oder auch das Internet telefonieren. Wobei die Internettelefonie schlicht VoIP (Voice over IP) genannt wird. Gemeint ist damit das Telefonieren von Computer zu Computer. Doch wie das online Computermagazin www.1a-it-news.de berichtet, erinnert diese Art der Internettelefonie eher an eine Art Steinzeittechnologie. Die Internettelefonie hat sich nämlich in den letzten 10 Jahren rasant weiter entwickelt. Vorbei sind die Zeiten der akustischen Rückkopplung, des Rauschens und Zerrens im Headset des Angerufenen.

Heutige VoIP-Anrufer verlangen mehr von der VoIP-Technik. VoIP hat sich als kostengünstige Alternative zum Festnetztelefon erwiesen. Grund genug, auch öfter über dieses Medium zu telefonieren. Doch wer möchte ständig den Computer hochfahren, das Headset aufsetzen und einen anderen Teilnehmer im Netz anrufen? Heutige VoIP-Provider haben viel Geld investiert, um die VoIP-Technologie ihren Kinderschuhen entwachsen zu lassen. Mittlerweile können komplette Haushalte über VoIP ohne eingeschalteten Computer telefonieren. So können auch Anwender ohne Computerkenntnisse kostengünstig über das Internet telefonieren. Sie nehmen, wie bislang auch, einfach nur den Hörer ab und wählen eine Nummer. Dabei werden sog. VoIP-fähige Telefone am DSL-Anschluss installiert. Allerdings macht das Telefonieren über VoIP nur dann wirklich Sinn, wenn die Übertragungsraten stimmen. Wer noch mit einer 1000er DSL-Leitung ins Netz geht, wird Einbußen hinsichtlich der Sprachqualität hinnehmen müssen. Bei Übertragungsraten ab 6000 Bp/s kann man komfortabel telefonieren, ohne mit Qualitätseinbußen rechnen zu müssen.

Wer noch mobiler sein will, kann sich auch eine Festnetzrufnummer mit eigener Ortsvorwahl von einem entsprechenden Anbieter geben lassen. Ist der Nutzer mit seinem Laptop „online“ kann er Anrufe direkt annehmen; ist er offline, meldet sich ein digitaler Anrufbeantworter und stellt alle Sprachmitteilungen als E-Mail mit einer Audio-Datei im Anhang zu. Mehr zum Thema Internet und Telefon
unter:
http://www.1a-it-news.de/start.cfm?schalter1=Internet%2FTelefon&schalter...

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Jörg Teichler

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