Pecunia Non Olet – Förderung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten in der chemischen Industrie nutzen

Die Erforschung und Entwicklung von chemischen Produkten und Prozessen birgt nicht allein die Chance auf Wachstum und Wettbewerbsvorteile, sondern auch hohe wirtschaftlich-technische Risiken. Da solche Aktivitäten für die Standorte Deutschland und Europa jedoch existenziell wichtig sind, gibt es diverse Fördertöpfe, aus denen derartige Vorhaben zum Teil erheblich gefördert werden können.

Viele Bereiche, in denen Unternehmen der Chemieindustrie Forschung und Entwicklung (F&E) betreiben, sind von öffentlichem Interesse. Das technologisch-wissenschaftliche Weiterkommen, Energieeinsparungen und positive Umweltaspekte sind der Europäischen Kommission, der Bundesregierung sowie den Landesregierungen oft großzügige Förderungen wert.

Konkrete Schwerpunkte der Bundesforschungspolitik sind die Mikrosystemtechnik und die Biotechnologie, in der sowohl Basisforschung als auch technologische Innovationen gefördert werden. Auch Forschungs- und Entwicklungsvorhaben in der Nanotechnologie sowie Innovationen rund um Werkstoffe haben gute Chancen auf Förderung. Die Erhöhung der Ressourceneffizienz bei rohstoffintensiven Produktionsprozessen sowie Forschungs-, Entwicklungs- und Demonstrationsvorhaben im Bereich der nachwachsenden Rohstoffe werden oftmals durch nicht rückzahlbare Zuschüsse mitfinanziert; hier wird beispielsweise die vorübergehende Beschäftigung von hochqualifiziertem Personal gefördert.

Da die Auswahl an Fördermöglichkeiten riesig ist und nicht allein F&E, sondern auch Investitionen und Demonstrationen subventioniert werden, kann man leicht den Überblick verlieren. Außerdem bieten neben der EU und dem Bund auch die einzelnen Länder Förderprogramme je nach spezifischen Schwerpunkten an. Schätzungen zufolge gibt es auf allen Ebenen zurzeit mehr als 1.500 Förderprogramme und Ausschreibungen!

Um in diesem „Förderdschungel“ die besten Fördermöglichkeiten für sich zu finden, ist eine strukturierte Herangehensweise notwendig. In welche Bereiche passt mein Vorhaben? Benötige ich zinsgünstige Darlehen oder Zuschüsse? Dies sind nur einige Fragen, die beantwortet werden müssen. Wenn dann ein passendes Programm gefunden ist, muss der Förderantrag verfasst und eingereicht werden. Besonders in der Forschung und Entwicklung kann dies viel Zeit kosten. Die Konkurrenz für Fördermittel ist groß, deswegen sollte man die Ansprüche der Fördermittelgeber genau kennen!

Der Weg zur Bewilligung kann zwar lang und beschwerlich sein, doch er ist durchaus lohnend. Für F&E-Vorhaben liegt die Förderquote für Unternehmen in der Regel bei 30-50% der Kosten!

Um diesen Prozess bewältigen zu können, bedarf es enormer personeller Kapazitäten. Eine oberflächliche Betrachtung von Förderprogrammen führt in der Regel nicht zum Erfolg, da nicht allen Fördervoraussetzungen genug Beachtung geschenkt wird. Da sich jedoch nur wenige Unternehmen interne Förderspezialisten leisten können, gibt es professionelle Fördermittelberatungen. Der Marktführer hier ist PNO Consultants, ein seit 25 Jahren im europaweiten Fördermittelbereich tätiges Unternehmen, welches bereits ca. 50 Chemieunternehmen zu Fördergeldern verholfen hat.

Erschienen im aktuellsten Chemiebrief „ChemCologne-Compact“ Februar 2008 zum Thema "Forschung und Entwicklung". Die komplette Ausgabe können Sie unter www.chemcologne.de herunterladen.

Ansprechpartnerin:
PNO Consultants GmbH
Frau Stephanie Meyer, Consultant
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