Hufrehe – Neben Kolik und Spat die gefürchtetste Krankheit bei Pferden
Pressetext verfasst von NHC-Newsservice am Fr, 2007-10-19 08:20.Wer Pferde hat, fürchtet die Hufrehe mehr als alles andere. Gerade die Besitzer von Pony- oder Robustpferderassen werden bei Hufrehe hellhörig. Statistiken haben bewiesen, dass gerade Ponyrassen öfters an Hufrehe leiden. Interessant aber ist, dass diese nicht ein besonderes Gen besitzen, das sie anfälliger als andere Rassen machen würde. Vielmehr werden gerade in der Haltung und Fütterung von Ponys die schwerwiegendsten Fehler gemacht.
Essentielle Nähr- und Wirkstoffe sowie Mengen und Spurenelemente wichtiger denn je
Grundsätzlich ist es von Nöten, Pferde mit Hufrehe mit allen wichtigen Nährstoffen sowie Mengen und Spurenelementen zu versorgen, die für den Aufbau und die Reparatur von Gewebe benötigt werden. Die Hauptaufgabe eines bei akuter Hufrehe zu verabreichenden Ergänzungsfutters sollte in der Förderung einer gesunden mikrobiellen Besiedlung des Darmes liegen. Das Verhindern des Wachstums krankmachender Keime, die Neutralisation von Giftstoffen, sowie eine Stabilisierung des zu niedrigen PH-Wertes im Darm haben sich im akuten Stadium der Hufrehe als sehr wichtig erwiesen. Mit der täglichen Verabreichung der Zusatz- und Inhaltsstoffe des neu entwickelten Produktes NHC Rehe akut wird dies ernährungsphysiologisch unterstützt. Zusätzlich erfolgt eine wirkungsvolle Aktivierung der natürlichen körpereigenen Abwehrkräfte durch die Stimulation des Immunsystems im Darm durch probiotische Aktivhefezellen.
Da die Darmfunktion von an Hufrehe erkrankten Pferden meist eingeschränkt ist, gilt es in besonderem Maße durch gezielte Versorgung mit hochwertigen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen die Pferde zu versorgen. Darüber hinaus schützen die in NHC Rehe akut enthaltenen Vitamine, z.B. Vitamin A, C und E als Antioxidantien besonders die Leber des Pferdes vor den Auswirkungen aggressiver Schadsubstanzen und stärken das Immunsystem.
Die Leber als Entgiftungsorgan ist bei einer Hufrehe-Erkrankung in den meisten Fällen deutlich mehr belastet als normal und benötigt daher eine höhere Versorgung mit Nährstoffen, die helfen, die entstandenen Toxine zu deaktivieren und zu eliminieren. Kräuter wie Mariendistel, Artischocke, Löwenzahn und Süßholz bewirken durch ihre regenerativen Wirkstoffe eine gezielte Harmonisierung der Leberfunktion. Betain unterstützt in der Leber die rasche Verarbeitung und Ausscheidung von belastenden Stoffwechselendprodukten, insbesondere des Laktats.
Mit der Zuführung von B-Vitaminen und Folsäure wird die Niere bei der schnellen Ausscheidung von Fremdsubstanzen aus dem Blut unterstützt.
Bei der Entwicklung NHC Rehe akut hat Natural Horse Care nachhaltig darauf geachtet, dass keine genetisch veränderten Inhaltsstoffe beigemischt werden. Denn gerade bei Pferden mit Hufrehe, EMS oder Cushing ist der Einfluss von genetisch veränderten Futtermitteln auf den Krankheitsverlauf der Pferde noch nicht erforscht. Im Anschluss einer 4 bis 6-wöchigen Kur mit NHC Rehe akut empfehlen wir für weitere 2 bis 4 Monate NHC Recover zuzufüttern, welches auch bei Pferden mit Cushing oder PSSM sehr gut geeignet ist. 25 hochwertige und gut bioverfügbare Mineralien und Spurenelemente, Kräuter und Bioflavonoide übernehmen hier gerade bei Pferden mit angeschlagenem oder geschwächtem Immunsystem eine wichtige Aufgabe in der Regeneration und Wiederherstellung lebensnotwendiger Stoffwechselvorgänge insbesondere auch nach einer Hufrehe.
Erhältlich als 1kg Dose (reicht ca. 20 - 33 Tage) zum Preis von 47,80 € bei Natural Horse Care, Thomas Kranz, Nelkenweg 34, 83104 Ostermünchen Tel.: 08067/8838880 oder unter www.natural-horse-care.com
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Über NHC-Newsservice
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http://www.natural-horse-care.com
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Hersteller von Ergänzungsfuttermittel, Ernährungsberater für Pferde
Weitere Hilfe zu Haltung und Umgang mit Rehepferden
Nicht nur die Ernährung eines an Hufrehe betroffenen Pferdes ist wichtig. auch die Haltung und der Umgang mit dieser Krankheit ist entscheiden. Viele hilfreiche Hinweise und interessante Diskussionen dazu findet man hier:
www.hufrehe-forum.de
Dies ist ein Forum von Betroffenen für Betroffene und dient dem Erfahrungsaustausch über sämtliche Belange von Hufrehe und deren Primärerkrankungen (EMS, ECS, Borreliose usw)