Dicke Dinger – Videoclips zur Deutschen Kürbiswiegemeisterschaft 2007

Stuttgart/Hohenheim, 10. Oktober 2007 – Riesig und unförmig muten sie an, die größten Kürbisse Deutschlands. Die wirklich ganz „Dicken Dinger“ müssen aber mindestens eine Vierteltonne auf die Waage bringen. Am Sonntag, den 7.10.2007 wurden die alljährlichen Deutschen Kürbiswiegemeisterschaften im Rahmen des „Blühenden Barock“ in Ludwigsburg ausgetragen. Das Exemplar des Siegers Peter Frei brach mit 410,4 Kilogramm sogar den Vorjahresrekord von 406,2 Kilogramm. Den zweiten Platz erzielte Martin Reiß mit seinem 391,4 Kilogramm schweren Kürbis-Giganten. Er erhielt darüber hinaus eine besondere Rosette für den schönsten Kürbis Deutschlands. Proplanta hat das Ereignis filmisch dokumentiert, die Videoclips sind jetzt in der Videogalerie zu finden.

Mit Owen Olsen, Sieger des Vorjahres und Verbandsvorsitzender des "Great Pumpkins Commonwealth (GPC)", der die Wettbewerbsregeln festlegt und überwacht, sprach Proplanta während der Veranstaltung. „Das wichtigste“ betont Olsen, „ist der Spaß bei der Sache.“ Die Riesenkürbisse würden mehr als 100 Tage zum Heranwachsen benötigen, wobei sie bis zu 20 Kilogramm pro Tag zunehmen könnten. „Sie sind fast wie Kinder, und genau so pflegen wir sie auch.“

Doch nicht jeder Kürbis, der groß aussieht, ist auch schwer. Entscheidend seien die „inneren Werte“ der Früchte, erläuterte Volker Kugel, Direktor des Blühenden Barocks und Moderator der Kürbismeisterschaften. Weiches Fruchtfleisch bringe weniger Gewicht auf die Waage als die festen, schweren Anteile. „Die größten Exemplare stammen jedoch alle von erfahrenen Kürbiszüchtern, da nur sie die Tricks kennen.“ Damit seien jedoch nicht etwa gentechnische Manipulationen oder Bestrahlungen gemeint, in der Kürbisgemeinschaft würde ausschließlich mit gärtnerischen Methoden gearbeitet.

Das komplette Video finden Sie in der „Videogalerie“, Pressebilder und Logos in der Rubrik „Presse“ unter www.Proplanta.de.

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