Die notwendige Reinigung des menschlichen Bewusstseins von widernatürlichen kulturbedingten Ansichten

Das menschliche Kind lernt vor allem durch die sogenannte Identifikation mit seinen Familienmitgliedern und dem damit einher gehenden „Einscannen“ einer exakten Kopie der familiären Verhaltensrollen in sein Bewusstsein, die auch die Mimik und die Gestik der Familienmitglieder umfasst. Dies ermöglicht dem Kind die relativ exakte Nachahmung des Verhaltens seiner Familienmitglieder, durch die es erste eigene Beziehungserfahrungen machen und Rückschlüsse für sein zukünftiges Verhalten ziehen kann. Diese natürliche Logistik der menschlichen Selbstorganisation macht die Problematik greifbar, welche die Standeskultur allen Kulturkindern gleichermaßen bereitet, da ein Kleinkind noch nicht wissen kann, ob das Verhalten der eigenen Familienmitglieder konstruktiv oder destruktiv ist. Das Kind kopiert die Verhaltensrollen der Eltern und Geschwister auf jeden Fall und experimentiert mit ihnen, um einen eigenen individuellen Katalog an verschiedenen Verhaltensweisen zu entwickeln.

Dieser natürliche Organisationsablauf bedeutet für alle Kinder einer Standeskultur eine grundsätzliche Gefahr, da sich der Mensch innerhalb einer Standeskultur durch zu viele unnatürliche, übernatürliche und widernatürliche Beziehungen und Bezugnahmen auf die Welt organisiert. Die Einbindung der Sklaverei in die menschliche Gesellschaft durch die Kultivierung einer Standeskultur von „Herrenmenschen, Dienermenschen und Sklavenmenschen führt auch heute noch in vielen Familien der Standeskultur zu Normalisierung einer autoritären Erziehung, die auch diktatorische Methoden beinhalten und für die Kinder der Kultur überaus destruktive Folgen haben kann. Das obligatorische gewaltsame, parasitäre und sadistische Verhalten der „Herrenmenschen“ gegenüber den „Sklavenmenschen“ der Standeskultur führt zu einer „normalen“ sado-masochistischen Beziehungskonstellation, die in allen Kulturfeldern insbesondere aber im Militär, in der Wirtschaft und im Familienwesen regelrechte „diktatorische Herrenmenschen und hörige Sklavenmenschen“ erzeugt. Die daraus resultierenden sadistischen und masochistischen menschlichen Verhaltensweisen ermöglichen den Kindern der Kultur keine gesunde natürliche Identifikation mit den Menschen der eigenen unmittelbaren Umgebung. Dies gilt auch für den „Dienermenschen“ der Standeskultur, dessen Verhaltensrezept „Nach oben buckeln und nach unten treten“ ebenfalls auf Dauer für die menschliche Natur unerträglich ist.

Diese Feststellungen berechtigen zu der Schlussfolgerung, dass die natürliche Identifikation der Kinder mit ihren Eltern und Familienmitgliedern seit 5000 Jahren durch die ständische Kulturorganisation auf eine tragische, schwerwiegend verzerrte Weise erfolgt und zu starken seelischen und geistigen Verwerfungen im Kulturmenschen führt. Wie wir heute durch die Geschichtsforschung wissen, kann das Verhalten der Herrenmenschen, Dienermenschen und Sklavenmenschen einer Standeskultur so bodenlos asozial, widernatürlich und destruktiv werden, dass sich die davon betroffene Standeskulturen selbst zerstören. Kinder spüren diese untergründige Gefahr, weshalb die zentrale Zielsetzung der meisten Kulturkinder in einer Standeskultur auch heute noch darin besteht, die aus dem Verhalten der Herrenmenschen, Dienermenschen und Sklavenmenschen resultierende gefühlte Unerträglichkeit irgendwie zu umgehen und nach Möglichkeit zu neutralisieren. Dies gelingt vielen Kindern zumindest ein Stück weit, da das natürliche Wesen des Kleinkindes noch unverfälscht, spontan und kreativ ist, so dass viele Kinder bereits relativ früh „selbständig“ werden und eine eigene komplexe Überlebenslogistik der betont symbiotischen Art entwickeln.

Ein wesentlicher kultureller Umstand, der den Kindern bis zur Jahrtausendwende geholfen hat, eine soziale Überlebensstrategie in der modernen Standeskultur auszubilden, war die kulturelle Erfindung der Kindheit durch die Folgen eines rigorosen Ausbeutungs-Kapitalismus im frühen 19. Jahrhundert. Dieser „liberale“ Kapitalismus hat zu regelrechten schwerwiegenden geistigen, seelischen und körperlichen Behinderungen der Kulturkinder geführt. Nachdem z.B. Preußen auffällig werdende Schwierigkeiten damit hatte, eine ausreichende Zahl von tauglichen Rekruten für das Militär zu finden, wurden Mitte des 19. Jahrhunderts die Arbeitszeiten für die Kinder reduziert und die Verwendung von Kleinkindern z.B. für Arbeiten unter Tage eingeschränkt, so dass nach und nach ein besonderer „Welpenschutz“ für die Kinder in der Kultur entstand. Dieser Welpenschutz hat das widernatürliche, sado-masochistische Sozialverhalten in der „Erwachsenenwelt“ der Standeskultur durch einen bewusst schonenden und rücksichtsvollen Umgang mit den Kulturkindern für die Kinder ein Stück weit neutralisiert.

Diese notwendig gewordene kulturelle Maßnahme hat jedoch nichts daran geändert, dass das Verhalten der Menschen innerhalb der kapitalistischen Standeskultur in einer grundlegenden Weise willkürlich und widernatürlich geblieben ist und heute langsam aber sicher für alles natürliche Leben auf der Erde unerträglich wird. Auch wenn es ein Kind daher bis zur Jahrtausendwende geschafft hat, mit dem unerträglichen kulturellen „Normalitäten“ der Standeskultur umzugehen, war der regelrechte Kulturschock unvermeidlich, den das Kind mit dem Verlust seines kulturellen „Welpenschutzes“ durch das Eintauchen in die kulturelle „Berufswelt“ erfahren hat. Mit der plötzlichen Aufforderung an das Kind „erwachsen zu werden“, war das Kind fortan den normalen sado-masochistischen Herren, Diener-Sklaven Beziehungsnormen der kapitalistischen Standeskultur ohne Wenn und Aber ausgesetzt, so dass der Eintritt in die Erwachsenenwelt mit regelrechten schwerwiegenden inneren Konflikten für die meisten erwachsen werdenden Kinder einherging.

Seit der Jahrtausendwende hat sich diese Problematik scheinbar von selbst gelöst, da die Kinder der Kultur seither durch das Internet genügend frühzeitiges Anschauungsmaterial bekommen, wie es in der Welt der Erwachsenen tatsächlich zugeht, so dass sich das kulturelle Konzept der Kindheit genauso schleichend aufgelöst hat wie das Problem der Kinder, völlig unvorbereitet mit den widernatürlichen und demütigenden Beziehungsformen in der Erwachsenenwelt konfrontiert zu werden. Ein tragisches Symptom dieser Entwicklung war und ist ein relativ starker Verlust des natürlichen Respektes der Kinder vor ihren Eltern und die frühzeitige Gewöhnung der Kinder an eine relative soziale Verlorenheit in der heutigen Standeskultur.

Ein Mensch kann ein bodenloses, willkürliches und widernatürliches menschliches Verhalten nicht einfach akzeptieren, ohne dass er dadurch seine Natur überfordert und übergeht und als Folge davon mit schweren inneren Konflikten zu ringen hat. Viele Kinder wählen in ihrer Not den destruktiven Ausweg, die eigene Natur als „zu schwach“ zu kritisieren und abzuwerten, um sich vor allem an den Erwachsenen zu orientieren, die offensichtlich keine inneren Konflikte in sich austragen, weil sie sich durch die sklavische Überlebensformel „Selbstlosigkeit, Gleichgültigkeit und Unverantwortlichkeit und auf das Ziel „Brot und Spiele“ fokussieren. Viele Kinder täuschen sich dabei in einem zur Schau getragenen künstlichen Optimismus der Erwachsenen, der den Kindern die Illusion vermittelt, dass es stets nur am Einzelnen selbst liegt, ob man in der modernen Standeskultur glücklich wird oder nicht.

Der Mensch kann jedoch das widernatürliche Wesen der Standeskultur nicht einfach neutralisieren, indem er auf eine professionelle Weise gleichgültig wird und sich durch sensationelle Unterhaltungen ablenkt, da er auf diese Weise zwangsläufig über kurz oder lang seine eingeborene soziale Natur „neutralisiert“. Daher ist die Erfindung der Sklaverei und die Einbettung der Sklaverei in eine Standeskultur eine Art genereller Fluch für den Menschen geworden und wird so lange ein Fluch bleiben, bis der Mensch damit aufhört die Standeskultur auf eine willkürliche Weise schöner zu reden als sie ist.

Die Standeskultur generiert ein grundlegendes toxisches Kulturwesen, das der Mensch weder einfach ignorieren noch verarbeiten kann, weil dieses Wesen der eingeborenen menschlichen Sozialnatur auf eine fundamentale Weise widerspricht. Je mehr sich daher ein Mensch bemüht, dieses toxische Kulturwesen zu ignorieren oder zu verleugnen, desto mehr wird er zu einem Gefangenen eines ständigen inneren Krieges, da seine Natur über kurz oder lang sowohl panische als auch allergische Reaktionen auf das Kulturwesen entwickelt. Dadurch entsteht zwangsläufig eine Art Hölle in der Seele der Betroffenen, da der Kulturmensch einer Standeskultur, anders als ein Tier in der Natur, vor dem unerträglichen, toxischen Kulturwesen der Standeskultur nicht einfach fliehen oder sich gar auf eine allergische Weise dagegen wenden kann, ohne dass sich dadurch die bedrohliche Situation für ihn verschärft. Die Standeskultur ist durch ihre absolutistische widernatürliche Konstitution zu einem sozialen Gefängnis von „Sachzwängen“ mit einer übernatürlichen Echokammer geworden, die durch unsichtbare ideologische und emotionale Gitterstäbe bewehrt ist. Dieses Gefängnis bedeutet für den Kulturmenschen, dass er im Falle einer eintretenden Panik nicht einfach fliehen und im Falle einer allergischen Reaktion keine Gewalt anwenden kann, ohne dass die daraus folgenden kulturellen Konsequenzen seine Existenz verunsichern oder gar bedrohen.

Die religiöse Kategorie von „Gut und Böse“ die seit langem die panischen und allergischen Reaktionen des Menschen per se als böse verurteilt, konnte in der Kulturgeschichte der letzten 5000 Jahren einen Ausschluss aus der sozialen Gemeinschaft des religiösen Glaubens oder gar eine umfassende soziale Isolierung für den Einzelnen nach sich ziehen. Diese Bedrohung wurde in der Regel durch kulturelle Gesetze und Bestrafungen verstärkt, wodurch die Standeskultur dem Menschen bis heute durch ungeschriebene Gesetze eine übernatürliche absolutistische Selbstkontrolle und Selbstdisziplin abverlangt, um eine dauerhafte „Verbesserung“ der menschlichen Natur in der Kultur sicher zu stellen. Der gehorsame Kulturmensch, der seine von dem qualitativen Wesen der Standeskultur verursachten panischen und allergischen Reaktionen auf eine absolutistische Weise kontrolliert und unterdrückt, entwickelt über kurz oder lang das, was der Mensch als Jähzorn bezeichnet, das unerwartet heftige und ungerichtete Ausbrechen von scheinbar sinnlosen bodenlosen Aggressionen und Gewalttaten. Diese ungerichteten Ausbrüche an Wut, Zorn und Gewalt bedrohen auch heute noch die Betroffenen mit einem ideologischen, emotionalen oder gar körperlichen Ausschluss aus ihren Freundeskreisen und anderen Gemeinschaftsbildungen und werden von der modernen Standeskultur auch mit Gefängnisstrafen geahndet. Durch diese gesellschaftliche Rezeptur der übernatürlichen religiösen und politischen „Moral“ gelingt es der Standeskultur seit 5000 Jahren, in den Kulturmenschen einen inneren ideologischen und emotionalen Teufelskreis zu erzeugen, den wir zu Recht als eine innere Hölle bezeichnen können, da der Mensch dadurch nicht selten eine bodenlose Angst vor seiner eigenen gewaltsamen „Natur“ entwickelt und auf eine tiefgreifende Weise chronisch verunsichert bleibt.

Wir können die panische und allergische Reaktion in ihrer natürlichen Form als besondere Verhaltensprogramme der menschlichen Natur erachten, die bei einer akuten Lebensbedrohung für eine Bewahrung des eigenen Lebens ausgelöst werden. In einer Standeskultur, die eine widernatürliche, willkürliche Ungerechtigkeit kultiviert und eine chronische Asozialität in ihren Statuten integriert, tendieren die besonderen lebensrettenden Verhaltensprogramme der Panik und der allergischen Reaktion zu einer krankhaften Verzerrung, da der Kulturmensch ständig mit willkürlichen, widernatürlichen, asozialen, sadistischen und narzisstischen Erfahrungen konfrontiert wird, die es weder in der tierischen Gemeinschaft noch in den Gemeinschaften der Naturvölker gibt. Bis heute sorgen die „Herrenmenschen“ und die „autorisierten“ Dienermenschen (Beamte, Eltern) der Kultur für eine generelle moralische Abwertung und Bestrafung von allergischen Reaktionen, die für den einfachen Kulturmenschen zwangsläufig zu einem Psychoterror der „schreienden Ungerechtigkeit“ werden. Der darüber bereits im Kind entstehende übernatürliche und nur schwer zu kontrollierende Jähzorn wird von vielen Eltern und Kulturautoritäten auch heute noch streng geahndet, so dass die betroffenen Kinder in einen Teufelskreis der ständigen Beschäftigung mit ihren übernatürlichen inneren Affekten geraten und ihr Verhalten ängstlich zu redigieren und zu kontrollieren versuchen.

Die Natur des Menschen ist nicht für den Missbrauch gemacht, den die Standeskultur in einer programmatischen Weise gegenüber der Masse der Menschen im „Interesse“ der Herrenmenschen vollzieht. Erreicht dieser Missbrauch einen bestimmten Grad der Unerträglichkeit, kapitulieren sowohl die Kinder als auch die Erwachsenen gegenüber den übernatürlichen Machtansprüchen der Herrenmenschen und Dienermenschen (Eltern, Beamte, Lehrer und Arbeitgeber) in ihrem unmittelbaren Umfeld. Der daraus resultierende hörige Kultursklave (Schüler, Fließbandarbeiter und Niedriglohnarbeiter) und die meisten Dienermenschen (Staatsbeamte, Angestellte, Kleinunternehmer und Mittelstand) gewöhnen sich mit der Zeit an ihre Kapitulation gegenüber den „höher gestellten Mächten der Kultur“, so dass sie in der Gefahr sind, selbst zu einem Torwächter für das masochistische Überlebensrezept „Selbstlosigkeit, Gleichgültigkeit, Verantwortungslosigkeit“ innerhalb der Standeskultur zu werden, um ihr Kulturleben auf eine nachhaltige Weise zu versichern.

Diese überaus folgenreiche „moralische“ Rezeptur der Standeskultur, zeugt heute nicht etwa von einer rühmlichen Kultur, sondern vielmehr von einer armseligen Kultur, die das Erdulden von Unerträglichkeiten und Leid zu einem Kult erhoben hat und in welcher eine entsprechende übernatürliche Selbstdisziplin und Selbstdiktatur für alle Bürger zu einem Zwang geworden ist. Dadurch überlastet die gegenwärtige Standeskultur vor allem den natürlichen Geist und die natürliche Seele des Menschen, so dass wir mit Recht bereits von einer Unkultur sprechen können.

Eine reale Veränderung der gordischen Kultursituation von heute kann der Mensch nur durch ein sich steigerndes menschliches Selbstbewusstsein erreichen, durch das dem Einzelnen klar wird, wie und warum er denkt, was er seit seiner Kindheit denkt. Jeder Mensch entwickelt aufgrund seiner besonderen natürlichen Begabung zur Freiheit und zur Kreativität eine individuelle ganzheitliche Selbstorganisation in Form eines ganzen Komplexes an Sichtweisen Erkenntnissen, Fähigkeiten und Neigungen. Dieser Komplex kann nur dadurch in sich konstruktiv bleiben, wenn sich in ihm eine natürliche Ordnung und eine natürliche lebendige Freiheit im Gleichgewicht halten, da nur so das aufrecht erhalten werden kann, was der Mensch als natürliche Vernunft bezeichnet. Daher wird es heute zunehmend wichtig, dass der Erwachsene das, was ihm als Kind an Informationen, Ansichten, Glaubensinhalten und Wissen zugetragen oder auch eingetrichtert wurde noch einmal darauf hin untersucht, ob sie mit dem natürlichen Wesen der irdischen Evolution und der menschlichen Natur vereinbar sind oder ob sie eine Verzerrung und Vergiftung des natürlichen Lebens begünstigen bzw. verursachen.

Die Notwendigkeit einer bewussten Überprüfung des eigenen Bewusstseins trifft heute auch auf viele psychologische Annahmen und Ansichten zu, da die Psychologie durch die Lehren von Sigmund Freud bis heute dazu tendiert, die menschliche Triebe für die meisten Verhaltensstörungen des Kulturmenschen verantwortlich zu machen. Dadurch wird auch eine mitunter hartnäckig bleibende Blindheit gegenüber dem widernatürlichen Wesen der Standeskultur und seinen Folgen gefördert, so dass ein Mensch dauerhaft darüber im Dunkeln darüber bleiben kann, was am helllichten Tag vor seinen Augen geschieht.

Ohne eine selbständige bewusste biologische Korrektur des persönlichen Denkens, der eigenen Ansichten und der ausgebildeten Gewohnheiten, kann der Mensch keine wirksame biologische Veränderung seiner gegenwärtigen Kultur erreichen und droht ein Opfer seiner eigenen unnatürlichen, übernatürlichen und widernatürlichen Erfindungen zu werden. Viele der „normalen“ Ansichten, Vorstellungen und Haltungen des heutigen Kulturmenschen haben bereits einen toxischen Grad erreicht, der selbstzerstörend wirkt.

Vor allem der Glaube, dass sich der Mensch aufgrund seiner „bösartigen“ Natur nur durch eine Standeskultur organisieren kann, wuchert in vielen heutigen Menschen wie ein ideologisches Krebsgeschwür, da ein solcher Glaube die natürliche Hoffnung auf ein erfülltes, glückliches Leben im Keim erstickt. Daher können heute viele Menschen eine höhere Lebensqualität erreichen, wenn sie ihre aus der Kindheit stammenden Ansichten, Überzeugungen und Gewohnheiten ganz bewusst und gezielt auf ihre biologische Stichhaltigkeit hin überprüfen. Alleine dadurch lösen sich bereits viele innere ideologische und emotionale Problemstellungen wie von selbst auf. Dadurch kann sich der um eine natürliche Selbstklärung bemühte Mensch nach und nach von den willkürlichen, widernatürlichen Kulturmärchen der heutigen Standeskultur verabschieden.

Eine weiterführende Auseinandersetzung mit der Thematik ermöglicht die Internetseite: www.die-verwandlung-der-standeskultur.de