Die tieferen Ursachen der rechten politischen Tendenzen in Deutschland

Ein empathisches Verständnis der deutschen Geschichte
 
Wer eine Antwort auf die Frage sucht, weshalb heute in Deutschland eine rechte politische Tendenz auf dem Vormarsch ist, der findet einen wichtigen Schlüssel für eine Erklärung darin, dass unter Konrad Adenauer viele ehemalige Nazifunktionäre in den höheren Staatsdienst der BRD übernommen worden sind. Nachdem 1985 von Ronald Reagan und Margret Thatcher eine neue offizielle Politik zugunsten der Konzerne eingeläutet worden war und ein willkürlicher neoliberaler Kapitalismus zum Leitbild der westlichen Kultur wurde, hat auch Deutschland nach seiner Wiedervereinigung die neue neoliberale Agenda langsam aber sicher übernommen. Für die Durchsetzung dieser neuen Kulturagenda wurde nach der Jahrtausendwende im gesamten westlichen Kulturkreis die 5000 Jahre alte patriarchale Familienrechtsprechung durch eine matriarchale Familienrechtsprechung ersetzt. Dadurch konnten die Frauen nach und nach eine soziale Deutungshoheit in der Kultur durchsetzen und verfestigen. Zudem wurde unter der Führung von Gerhard Schröder und Joschka Fischer in Deutschland im Zuge der neuen neoliberalen Agenda auch ein Hartz IV Arbeitslosen-Regulierungs-Verfahren umgesetzt, das den Kulturdruck auf den einfachen deutschen Arbeitnehmer deutlich erhöht hat.

Dadurch wurde nicht nur die Legislative und die Judikative, sondern auch die Exekutive und damit die Bürokratie in Deutschland neu geeicht und darauf ausgerichtet, den Herrenmenschen in der Kultur immer mehr Freiheiten einzuräumen und die „normalsterblichen“ Menschen zunehmend durch kulturelle „Sachzwänge“ zu binden und ihnen zusätzliche Leistungen abzufordern. Eine solche politische Agenda verwandelt den einfachen Bürger nach und nach zwangsläufig in einen Kultursklaven, der schließlich überfordert ist, ein untergründiges Gefühl des Versagens entwickelt und dadurch mitunter ein schlechtes Gewissen hat. Diese neoliberale Herrschaftsagenda erweist sich heute zunehmend als destruktiv und zeitigt zahlreiche Symptome der kulturellen Selbstauflösung in Deutschland und in vielen anderen Ländern des westlichen Kulturkreises. Durch die heute immer brisanter werdenden Folgen der neoliberalen Herrschaftspolitik wird zunehmend deutlich, dass der bereits maßlos und rücksichtslos gewordene neoliberale Kapitalismus die Natur der Erde und des Menschen fortschrittlich kontaminiert und schwächt, da alle Nutzpflanzen, Nutztiere und Nutzmenschen für eine willkürliche widernatürliche Machtideologie der kapitalistischen „Herrenmenschen“ ein zunehmend übernatürliches, unnatürliches und widernatürliches Leben führen müssen, für das sie nicht gemacht sind.

Damit die Deutschen in dieser neoliberalen kulturellen Degeneration bei der Stange bleiben, wurde nicht nur ein sensationelles mediales Ablenkungs- und Unterhaltungsprogramm in der Kultur forciert, sondern auch in regelmäßigen Abständen an die demütigende Schuld der Deutschen für die Naziverbrechen im Zweiten Weltkrieg erinnert. Durch die geschichtlichen Forschungen ist heute klar geworden, dass die SS eigene Schulungszentren eingerichtet hatte (https://www.youtube.com/watch?v=kwGzBksVGNo), durch welche die SS Todesschwadronen im Zuge des Krieges im Osten nach und nach zu unmenschlichen Berserkern geworden sind und schließlich zu den KZ Wärtern wurden, deren menschenverachtende Grausamkeit bodenlos geworden ist. Wir können daher die daraus entstandene soziale Schuld und Last nicht einfach auf die Schultern des einfachen Bürgers von damals, geschweige denn auf die Deutschen von heute übertragen.

Der deutsche Bürger zur Nazizeit war nicht weniger fahrlässig, weil hörig gegenüber den kulturellen Autoritäten, wie alle Europäer seit dem Gang zu Canossa (1077 n. Chr. König Heinrich IV. und Papst Gregor VII.) gegenüber der Katholischen Kirche und gegenüber dem jeweiligen König oder Kaiser hörig gewesen waren. Die aus den Schrecken der absolutistischen Machtentwicklung in Europa entstandene hartnäckige religiöse und politische Blindheit des einfachen Mannes war daher bis zur Nazizeit ein ständiges Kulturmerkmal und ist auch heute nach wie vor durch eine blinde Fahrlässigkeit der Kulturbürger gegenüber der absolutistischen neoliberalen Machtpolitik in allen westlichen Standeskulturen wirksam.

Die besonders deutlich gewordene deutsche Hörigkeit, die in der Vergangenheit zu Recht von anderen Nationen als Kadavergehorsam bezeichnet wurde, war und ist auch ein Ergebnis des Dreißigjährigen Krieges von 1618 bis 1648. Die Widrigkeiten und der Schrecken dieses Krieges sind für einen großen Teil der Deutschen derart bodenlos geworden, dass wir von der Entstehung eines deutschen Traumas durch diesen Krieg sprechen können, der bis heute eine besondere deutsche Autoritätshörigkeit nährt. Die puritanischen und überaus strengen religiösen Entwicklungen nach dem Dreißigjährigen Krieg, insbesondere durch den sogenannten Calvinismus haben die Entwicklung Preußens stark beeinflusst. Dadurch wurde die ideologische und religiöse Hörigkeit der Deutschen bis zur Gründung des Deutschen Reiches von 1871 normal. Nur wer daher die geschichtlichen Nöte der Deutschen ein gutes Stück weit empathisch nachvollzieht, die unter anderem dazu geführt haben, dass viele Deutsche im Dreißigjährigen Krieg zu Kannibalen geworden waren, kann ermessen, dass eine destruktive kulturelle Entwicklung wie z.B. durch einen religiösen Bürgerkrieg überaus nachhaltige seelische Schäden produzieren kann, die sich über Generationen hinweg durch eine neurotische Kindererziehung auf die jeweils nächste Generation übertragen. Wer den Schrecken der absolutistischen deutschen Geschichte begreift, der kann auch verstehen, weshalb Kinder, die diesen generativ weitergereichten Schrecken durch ihre Erziehung bis nach dem Zweiten Weltkrieg ungeschminkt nacherlebt haben und in einem gewissen Umfang bis heute nacherleben, alles tun, um eine „Harmonie“ in ihren sozialen Beziehungen aufrecht zu erhalten. Wie aktuell diese Thematik noch immer ist, wird dadurch klar, dass die nach dem Dreißigjährigen Krieg aufkommenden Lehren der „Schwarzen Pädagogik“ in Deutschland, deren Ziel es war, den Kindern noch vor dem dritten Lebensjahr den natürlichen Eigenwillen zu nehmen, noch 1965 in deutschen Erziehungsratgebern zu finden waren. Es gibt daher einen triftigen Grund, weshalb auch heute noch viele Deutsche mit einer schwerwiegenden blinden Autoritätshörigkeit zu kämpfen haben.

Die preußischen Könige, die überwiegend von Hugenotten (Französische Calvinisten) erzogen worden waren, haben in einer nicht unerheblichen Weise zu den sich in Preußen entwickelnden puritanischen Idealen der Sparsamkeit, der Pünktlichkeit, des Fleißes und der Selbstdisziplin beigetragen und dadurch eine zügige Verfestigung einer kapitalistischen Reform in Preußen ab 1806 begünstigt. Dadurch wurde in allen deutschen Ländern die Verwirklichung einer besonderen Selbstdisziplin und Selbstlosigkeit obligatorisch, deren Nebenwirkung in einer gesteigerten Anfälligkeit und Hörigkeit gegenüber autoritären Ideen und Haltungen bestand und besteht. Dies wurde erstmals im Deutschen Reich ab 1871 auffällig, da viele Deutsche nach ihrer Vereinigung relativ zügig mit ihren sozialen, politischen und militärischen Ansichten in totalitäre und fanatische ideologische Fahrwasser geraten sind.

Auch heute bildet die ideologische Anfälligkeit der Deutschen für absolutistische religiöse und politische Ideen nach wie vor einen deutschen Schwachpunkt, da sich der traditionelle deutsche Hang zu einer selbstvergessenen übernatürlichen Begeisterung auch gegenwärtig in einer relativ blinden Technikgläubigkeit zeigt. Dadurch sind die Deutschen, wie auch der gesamte westliche Kulturkreis immer noch leichtsinnig und fahrlässig in Bezug auf den vorherrschenden neoliberalen Kapitalismus, obwohl die Schattenseiten dieser Agenda längst deutlich geworden sind. Wir können daraus lernen, dass der Kulturmensch, der das Absolutistische, Sensationelle und Perfekte verehrt ungewollt und unbewusst dazu tendiert, alles Leben abzuwerten, zu vereinnahmen und über Gebühr zu „verbrauchen“. Dies ist ein wesentlicher Grund dafür, dass der heute bereits dringlich gewordene aktive Umweltschutz und die dafür notwendigen kulturellen Reformen hinter den jeweiligen Erfordernissen weit zurückbleiben. Die Fahrlässigkeit mit welcher die Deutschen dadurch z.B. über die kulturellen Lügen und Märchen in Bezug auf das Plastikrecycling ein großes Schweigen breiten, obwohl das sogenannte Mikroplastik bereits jedem Menschen „unter die Haut geht“, spricht Bände.

Zu einem gewissen Teil ist diese Problematik auf eine sich ins Widersinnige und Kontraproduktive „perfektionierende“ Bürokratie in der BRD und in der EU zurückzuführen. Diese Anfälligkeit der heutigen Bürokratie bodenlos zu werden, ist bereits in der Naziära auf eine überaus tragische Weise deutlich geworden, da hier selbst die Opfer der Konzentrationslager akribisch dokumentiert worden sind. Diese erstmalige deutliche bürokratische Entartung war auch der Tatsache geschuldet, dass Bismarck im Zuge der Verabschiedung der Sozialistengesetze das Deutsche Reich von allen sozial-demokratisch gesinnten Beamten „gesäubert“ hat. Die dadurch geförderte Tendenz der deutschen Bürokratie einen totalitären Perfektionismus zugunsten einer zentralisierten staatlichen Macht ohne Wenn und Aber zu forcieren, ist durch die jüngste deutsche Coronapolitik wieder akut geworden und hat für viele Deutsche zu einer traumatischen Erfahrung geführt. Wir können daher davon ausgehen, dass die Bürokratie innerhalb einer Standeskultur grundsätzlich eine Macht und eine Wirkung erreichen kann, die den menschlichen Geist und die menschlichen Empfindungen durch aufoktroyierte Sinnlosigkeiten und Unerträglichkeiten nicht nur betäuben, sondern regelrecht ersticken kann.

Die Bürokratie jeder Standeskultur agiert aufgrund der kulturellen Konstitution per se zugunsten der Zentralisierung eines absolutistischen Machtapparates in wenigen Händen. Dadurch handelt sie innerhalb einer besonderen übernatürlichen Echokammer und ist von außen nur noch bedingt beeinflussbar. Diese scheinbar größte Stärke der Bürokratie ist in Hinsicht auf die „Interessen“ der Natur der Erde und der menschlichen Natur auch ihre größte Schwäche. Die gegenwärtige Bürokratie entwickelt sich daher nicht nur zu einer realen Gefahr für die Kleinunternehmer und den wirtschaftlichen Mittelstand in Deutschland, sondern auch zu einer Gefahr der zunehmenden geistigen und emotionalen Betäubung der gesamten Gesellschaft, da sie das Gefühl der Sinnlosigkeit und Vergeblichkeit nährt und damit den Glauben an die Kultur und das Vertrauen des Menschen in den Menschen unterminiert.

Will man die gegenwärtige seelische Gemengelage in Deutschland verstehen, so ist vor allem die Tatsache wichtig, dass sich die BRD durch eine fortschrittliche geistige und emotionale Selbstvergiftung in einem Auflösungsprozess befindet, der von einer neoliberalen „Politik für die Großen“ einer harten kontraproduktiven Bürokratie und einer Medienwelt verursacht wird, die den offensichtlichen kulturellen Prozess für eine zukünftige kulturelle Sklavenexistenz der meisten Deutschen wirkungsvoll und „erfolgreich“ verschleiert. Wir haben es daher gegenwärtig mit einer widernatürlich agierenden kapitalistischen Standeskultur zu tun, die auf dem „besten“ Weg ist, sich in eine römische „Brot und Spiele“ Gewaltkultur zu verwandeln. Diese Entwicklung vollzieht sich bislang auf eine relativ unscheinbare Weise und ist doch für alle spürbar.
 
Weitere wichtige Erkenntnisse für ein konstruktives deutsches Selbstverständnis

Der Deutsche war und ist keineswegs ein Unmensch, sondern ein nach wie vor in Bezug auf seine reale Kulturqualität auf eine geradezu professionelle Weise blinder und dadurch ein relativ hilfloser und höriger Mensch. Dadurch droht der „brave“ deutsche Staatsbürger heute zu einem schlechten Beispiel für ein neues globales Arbeitskonzentrationslager der kapitalistischen Art zu werden, das gefährliche faschistische Züge in sich birgt. Der Begriff Faschismus symbolisiert das traditionelle römische Königsrecht willkürliche Todesurteile zu verhängen. Dies kann heute auch dadurch geschehen, dass man Arbeiter so überfordert, dass sie sich buchstäblich zu Tode arbeiten. Ein entsprechend respektloser Umgang mit den heutigen Rentnern, die bis zu 50 Jahre gearbeitet haben, um die Kultur nach dem 2. Weltkrieg wieder aufzubauen, ist daher ebenfalls als ein faschistisches Symptom zu verstehen, da das Leben für ein faschistisches Machtverständnis keinen Wert an und für sich hat und dadurch einem Lebewesen zu jeder Zeit und an jedem Ort willkürlich abgesprochen werden kann. Die übernatürliche Selbstermächtigung der Herrenmenschen in der römischen Kultur ist ein Teil des westlichen Kulturerbes geworden, das immer wieder schwarze Blüten in der Kultur treibt und den Menschen dahin bringt, das Leben nicht nur willkürlich zu verbessern, sondern durch ein komplexes widernatürliches, sich selbst zerstörendes Kulturleben zu ersetzen.

Nur wenn der Deutsche erkennt, dass der neue kapitalistische Neoliberalismus seit 1985 eigentlich ein Faschismus ist, der das Leben auf eine bodenlose Weise ausbeutet, vergiftet und schändet, weiß er womit er es tatsächlich zu tun hat und kann sich die kulturellen Entwicklungen der letzten 25 Jahre relativ schlüssig erklären. Dadurch kann er auch nachvollziehen, was er selbst durch seine Lebenszeit und seine Lebensenergie in seiner Kultur an jedem Tag aufs Neue fördert und kann entsprechende Forderungen an die Kulturgestaltung stellen, die ihn von einem persönlichen Beitrag zur Entwicklung einer unmenschlichen Kultur ein Stück weit entschulden kann.

Anders als es das Weltbild des Kulturmenschen in den letzten 5000 Jahren vorgesehen hat, wissen wir heute, dass sich das Universum nicht auf eine absolutistische Weise durch eine autoritäre Herrschaft von Göttern, sondern auf eine relative Weise organisiert. Sowohl im Universum als auch auf der Erde organisiert sich das Leben durch ein relatives Gleichgewicht von Ordnung und Freiheit auf eine höchst motivierende Weise und kommt dabei ohne ein absolutistisches autoritäres Herrschaftswesen aus. Die gleiche Lebensqualität greift auch für die Organisation der heute noch existierenden Naturvölker der Erde. Bereits in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts hat eine Gruppe von Professoren der Ethnologie die ethnologischen Forschungsergebnisse der letzten 150 Jahre zusammengefasst und die relative Selbstorganisation der Naturvölker durch eine natürliche Demokratie bestätigt. In einer solchen natürlichen Demokratie haben der Häuptling und der Medizinmann nur ein relatives Amt. Auch wenn der Häuptling daher den Rat Familienoberhäupter in einer regelrechten Weise leitet, kann er sich nicht über die Beschlüsse des Rates hinwegsetzen oder diese Beschlüsse durch eigene Beschlüsse ersetzen.

Je tiefer unser Einblick heute in die Natur der Erde wird, desto erstaunlicher, bewundernswerter und faszinierender ist die Erfindungsgabe der natürlichen Arten der Erde, die sich alle auf eine relative und freiheitliche Weise organisieren. Nur der Mensch ist dabei heute eine unrühmliche Ausnahme, da er trotz seiner Wissenschaften, die seit 100 Jahren die Relativitätstheorie von Einstein immer wieder bestätigt und bekräftigt haben, immer noch an einer absolutistischen autoritären Standeskultur und an einem entsprechenden Weltbild festhält. Dadurch verleiht sich der Mensch auf eine äußerst hartnäckige Weise das willkürliche und widernatürliche „Recht“ alle Lebewesen der Erde abzuwerten, zu denunzieren, auszubeuten und zu „verbessern“. Auf diese Weise wird der Mensch zwangsläufig ein in sich widersprüchliches, zerrissenes und konfliktbehaftetes Lebewesen, das keine Ruhe und neuerdings auch keine wirkliche Heimat mehr auf der Erde finden kann, da er überall auf der Erde von den Folgen seiner eigenen widernatürlichen Ideen und Phantasien bedroht wird. Dies wird sich nicht ändern und weiter verschlimmern, wenn der Mensch weiterhin auf eine fanatische Weise an der Verwirklichung einer absolutistischen Macht durch eine Standeskultur festhält, die den Menschen grundsätzlich in Stände, Kasten und Kategorien einteilt auf denen jeweils die Überschrift hochwertig, mittelwertig oder minderwertig steht. Diese Verirrung in eine bodenlose idealistische Willkür ist das eigentliche Gebrechen des Menschen der letzten 5000 Jahre und die wesentliche Ursache für alle organisatorischen Schwierigkeiten des heutigen Kulturmenschen. Aus diesem Grund ist es an der Zeit, das Kulturmodell der Standeskultur ernsthaft zu überdenken, da es weder der menschlichen Natur noch der Natur der Erde jemals entsprechen wird und den Menschen heute nicht nur in ein kulturelles, sondern auch in ein evolutionäres Unglück führt.

Eine weiterführende geschichtliche Auseinandersetzung mit der Thematik ermöglicht das Buch German Angst - Ihre geschichtlichen Wurzeln und ihre ideologische Aufarbeitung. Die Inhaltsangabe und einige Auszüge des Buches finden Sie auf der folgenden Internetseite: https://www.die-verwandlung-der-standeskultur.de/Bucher-Ubersicht/German...

Autor für Anthropologie und Kulturgeschichte
Wolfgang Hauke
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