Eigenkapitalquote, Kreditfähigkeit, Crefo-Score als Bonitätsindex durch Mezzaninekapital verbessern – von Dr. jur. Horst Werner
Pressetext verfasst von HorstWerner am Di, 2024-10-01 17:57.Bilanzrechtliches Eigenkapital als Equity-Mezzanine ( = stilles Beteiligungskapital, Genussrechtskapital ) am freien Kapitalmarkt von Anlegern zur Verbesserung der Eigenkapitalquote beschaffen, rät Dr. jur. Horst Werner ( www.finanzierung-ohne-bank.de ). Mit weiterem privaten Investorenkapital die Eigenkapitalquote verbessern und das Rating erhöhen durch eine Kapitalbeschaffung von privaten Kapitalgebern zur Unternehmensfinanzierung ohne Stimmrechtsverwässerung mit einflußlosem Nachrang-Kapital oder partiarischen Privat-Darlehen ( als wirtschaftliches Eigenkapital ) ab 3,5 % Zinsen p.a. ist das Ziel vieler KMU-Unternehmen. Je besser die Bonität eines Unternehmens, desto weniger Eigenkapital muss eine Bank für die Kreditausleihungen zurücklegen. Diesen Vorteil geben die Banken über günstigere Konditionen an die kreditnehmenden Unternehmen weiter. Die Creditreform stellt z.B. zur Bemessung der Bonität einen sogen. Crefo-Score als vergleichbaren Bonitätsindex zur Verfügung.
Die Dr. Werner Financial Service AG hilft bei der Umsetzung der Bilanzoptimierung und bei der bankenunabhängigen Kapitalbeschaffung bzw. Finanzierung.
Neue Liquidität, Umschuldungen, Umfinanzierungen, Kredit- und Darlehensablösungen mit Privatkapital ohne eine andere Bank sowie die Rückgabe / Aufhebung von Bürgschaftsverpflichtungen bei der Hausbank und die Freigabe von verpfändeten Wirtschaftsgütern / abgetretenen Forderungen zwecks Neufinanzierung und Bilanzstruktur-Verbesserung sind wichtige zukunftsfördernde Maßnahmen. Unternehmen verbessern dies mit einer bankenunabhängigen Privatplatzierung zur Erhöhung der Eigenkapitalquote und optimieren die Bonität und das Rating des Unternehmens zu Gunsten einer stärkeren Gesamtfinanzierungsfähigkeit in der Zukunft.
BaFin-konformes Mezzaninekapital ( stilles Beteiligungskapital, Genussrechtskapital, partiarisches Darlehenskapital, Direktinvestments, prospektfreies, grundschuldbesichertes Darlehenskapital od. unbesichertes Nachrangdarlehenskapital etc. ) oder offenes Beteiligungskapital von privaten Investoren beschaffen: Liquidität für Unternehmen ohne Banken zur Kapitalversorgung ist das Kerngeschäft der Dr. Werner Financial Service AG seit 35 Jahren ! Wir beraten zur besten Nutzung der BaFin-freien Prospektausnahmen des Vermögensanlagengesetzes und stellen den Unternehmen sämtliche Beteiligungsvertrags- und Zeichnungsunterlagen zur Verfügung. Auskünfte erteilt dr.werner@finanzierung-ohne-bank.de. Vollfinanzierungen mit privatem Anlegerkapital sind mit verschiedenen Finanzinstrumenten möglich !
Das bilanziell ausgewiesene Eigenkapital wird mit einer Privatplatzierung am außerbörslichen Kapitalmarkt durch bankenunabhängige Privatgelder erhöht. Die sich dann daraus ergebende Eigenkapitalquote hat mit ihrem doppelten Leverage-Effekte ( Hebelwirkung ) bei der Eigenkapitalrentabilität und bei der Gesamtfinanzierungsfähigkeit von Unternehmen eine herausragende Bedeutung. Die Eigenkapitalquote ist die Bilanzkennziffer, die den Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital eines Unternehmens anzeigt. Je höher diese Bilanzkennziffer mit dem Haftkapital ( = Eigenkapital ) ist, desto größer ist die Kreditwürdigkeit ( = Bonität ) eines Unternehmens. Mit dem Eigenkapital läßt sich nicht nur über ergänzendes Fremdkapital die Finanzierungssumme eines Unternehmens nach oben hebeln, sondern gleichzeitig wird durch den ermöglichten Kreditkapitaleinsatz die Eigenkapitalrendite gesteigert. Es können also zweifache Leverage-Effekte gleichzeitig entstehen und die Investitionssumme durch ergänzende Kreditfinanzierung steigern sowie dadurch den Eigenkapitalgewinn erhöhen. Dazu das folgende Berechnungsbeispiel:
Bankkredit-technisch wird in der Regel eine Eigenkapitalquote von mindestens 20% gefordert. Wer also mit einer Finanzinvestition von z.B. Euro 1 Mio. ( davon Euro 200.000,- Eigenkapital ) einen Netto-Jahresertrag ( nach Abzug der Fremdkapitalkosten ) von z.B. Euro 50.000,- erzielt, erwirtschaftet damit bezogen auf den Eigenkapitaleinsatz eine Eigenkapitalrentabilität von 25%. Die Investitionshöhe von Euro 1 Mio. wurde nur über die Finanzierungsfähigkeit durch den Eigenkapitaleinsatz ermöglicht. Ergebnis: Investitions- bzw. Finanzierungsvolumen ( mal 5 ) und Eigenkapitalrendite ( ebenfalls mal 5 ) wurden gleichzeitig nach oben gehebelt. Das verbessert die Bonität und das Rating jedes Unternehmens. Weitere Auskünfte erteilt dr.werner@finanzierung-ohne-bank.de .
Die Stärkung der Eigenkapitalbasis des Unternehmens ist aber auch ohne Zuführung von frischer Liquidität unkompliziert möglich. Mit oft einfach durchzuführenden Maßnahmen lassen sich erhebliche Verbesserungen der Bilanz- und Kapitalstruktur erzielen. Eine solche Stärkung des Eigenkapitals ist für jedes Unternehmen mit einem so genannten
„Debt-Equity-Swap“ ( = Schuldumwandlung )
möglich. Der Begriff „Debt-Equity-Swap“ bezeichnet die Umwandlung von Verbindlichkeiten („Debt“) in Eigenkapital („Equity“) und ist eine Massnahme der Umschuldung ohne Bank und gleichzeitig ein Akt der Bilanzoptimierung :
Unternehmensverbindlichkeiten können sowohl in Vollgesellschaftsanteile (z.B. GmbH-Stammanteile oder Aktien) als auch in mezzanine Finanzierungsformen (z.B. Genussrechte und stille Beteiligungen) umgewandelt werden.
Der Debt-Equity-Swap eignet sich vor allem für bestehende Gesellschafterdarlehen, aber auch für alle anderen Verbindlichkeiten gegenüber außerhalb des Unternehmens stehenden Dritten.
Ganz gleich, welche Verbindlichkeit in Eigenkapital umgewandelt werden soll, bietet sich dabei vor allem der
Debt-Equity-Swap von Verbindlichkeiten in Equity-Mezzanine-Kapital - auch als nachträgliche Bilanzberichtigung.
Dieser entlastet die Bilanz und optimiert die Kapitalstruktur. Wenn beispielsweise bereits ein Gesellschafterdarlehen gewährt wurde, lässt sich dieses Fremdkapital mittels eines Debt-Equity-Swaps zu Buchwerten in bilanzielles Eigenkapital umwandeln. Dabei ist die Umwidmung von Verbindlichkeiten aller Art in bilanzrechtliches Eigenkapital eine bilanzpolitische Maßnahme ( = Bilanzoptimierung ). Dabei ist die Umwidmung von Verbindlichkeiten aller Art in
stilles Beteiligungskapital und Genussrechtskapital als Eigenkapital
regelmäßig besonders interessenadäquat und z.B. bei Gesellschafterdarlehen jederzeit ohne Einschaltung von unternehmensfremden Personen, ohne Inanspruchnahme des Kapitalmarktes, ohne Notar und somit nahezu ohne Aufwand möglich. Auch hierzu erteilt Dr. jur. Horst Werner von der Dr. Werner Financial Service AG detailierte Informationen und berät über die günstigste, liquiditätsschonenste Erzielung einer guten Eigenkapitalquote bei Anmeldung unter der Mailadresse: dr.werner@finanzierung-ohne-bank.de .