Hunsicker, Ernst, Buch/eBook " Wer sich nur auf die Schulmedizin verlässt... ist nicht immer gut beraten und/oder versorgt..."

Es geht mir nicht darum, die Schulmedizin an den Pranger zu stellen. Ärzte/innen dienen der Gesundheit des einzelnen Menschen und der Bevölkerung.
Ich konnte oder musste aber am eigenen Körper feststellen, dass die mich behandelnden Ärzte mit ihren Prognosen und vorgeschlagenen Behandlungsmethoden nicht immer so ganz richtig oder auch falsch lagen. Es unterliegt der Spekulation, wie es mir heute gesundheitlich gehen würde, wenn ich mich der Schulmedizin voll und ganz anvertraut hätte.
Im Wesentlichen geht es um folgende Krankheiten bzw. Erkrankungen : Sarkoidose bzw. Morbus Boeck (1984), Verdacht auf ein Prostatakarzinom (etwa 1986), LWS-Syndrom/degenerierte Halswirbelsäule (Anfang der 1990er Jahre), Linksschenkelblock/Herz (Mitte der 1990er Jahre), einen „verdächtigen“ PSA-Wert/Prostata (2011), Sportverletzungen (Rotatorensehnenmanschettenrupturen 2013 und 2015), Verdacht auf eine idiopathische Trigeminusneuralgie (2015), Dupuytrensche Kontraktur/Fingerverkrümmung (2015/2016) und Haglundferse (Fersensporn/Schleimbeutelentzündung 2015/2016).
Auch musste ich feststellen, dass man persönlich die Ursache für eine (vermutete) Krankheit bzw. Erkrankung feststellen und sich durch Verhaltensänderungen und Aktivitäten auch selbst therapieren oder einen Therapiebeitrag leisten kann.
Schwerpunkt dieser Arbeit ist eine Prostataerkrankung (Prostatakrebs):
Über Jahrzehnte (seit etwa 1986 bis 2017) konnte ich mit erhöhten PSA-Werten ohne Einschränkungen und ohne jegliche Behandlungen leben. Sehr belastend waren für mich für die Dauer von rund 15 Monaten (beginnend im April 2017) die häufigen Arztbesuche, Untersuchungen und ärztlichen Beratungen sowie insbesondere der immer wieder aufkommende Harndrang, ohne problemlos Urin abgeben zu können [vgl. Kapitel 2 – Verdacht auf ein Prostatakarzinom – etwa 1986 und Kapitel 5 – Verdächtiger PSA-Wert (Prostataerkrankung?) – 2011].
Die Namen der mich behandelnden Ärztinnen und Ärzte etc. habe ich weitgehend anonymisiert.
Mir ist sehr bewusst, dass ich mit diesem Buch Persönliches bis sehr Persönliches öffentlich mache – „kehre also mein Inneres nach außen“. Eigene Bedenken stelle ich aber zurück, weil ich vielleicht einigen Menschen so helfen kann, mit ihrer Erkrankung bzw. ihrer Krankheit anders umzugehen.
Ergänzungen:
Kapitel 5: Aber dann ging es wieder los (Sept. 2021 - erhöhter PSA-Wert von ca. 44 ng/ml)
Kapitel 13: Fahrradunfall (24.07.2021)
Kapitel 14: Vierte Corona-Schutzimpfung mit erheblichen gesundheitlichen Folgen (08.04.2022)
Kapitel 15: "Schönheitseingriffe" (Augenlider, Zähne)
Kapitel 16: Aktueller Gesundheitszustand (November 2022)
Untertitel: Erfahrungen über Jahrzehnte am ewigenen Körper bei allerhand Erkrankungen und Krankheiten
Grin Verlag, 2., überarbeitete & ergänzte Auflage 2022,
127 Seiten, Eindruck und Bestellmöglichkeit: https://www.grin.com/document/458147
Preise: Printausgabe: 16,99 €, eBook: 12,99 €


Über Ernst Hunsicker