2G-Regeln in Deutschland - Der “legale” Faschismus und die Impfpflicht der Bundesregierung durch die Hintertür!

Noch herrscht in Deutschland eine demokratische Bundesregierung und uns trennen Welten vom braunen und roten Unrechtsstaat. Keiner weiß, wie lange noch, nur in der aktuellen Zeit von Corona werden derartige Gleichsetzungen verboten und zensiert. Doch heutzutage ist der Anlass zur echten Besorgnis größer als jemals zuvor und nie waren wir näher am Kipppunkt (Point of No Return), der das Abrutschen in faschistoide Zustände in eine unumkehrbare Eigendynamik vorhersagt. Mittlerweile sieht es so aus, als arbeite die Politik der Bundesregierung mit ihrer 3G-2G-1G-Impf-Apartheid mit aller Macht auf diesen Zustand hin.

Indizien sprechen allerdings dafür, das es schon zu spät sein könnte, denn hochrangige Politiker der Regierung mahnten noch vor kurzem die grundrechtsinkompatiblen Fehlentwicklungen der roten Linien an, und nach einigen Tage wollen sie von ihren Warnungen nichts mehr wissen und hängen die Fähnchen in den Wind. Dieses aber auch nur, damit sie nicht selbst ins Abseits gestellt werden und unter die Räder des Zeitgeistes geraten.

Der Zeitgeist bewegt sich derzeit stramm in die Richtung Zweiklassengesellschaft und Diskriminierung ungeimpfter Menschen. So kommt es, dass es mittlerweile keinen Regierungspolitiker mehr gibt, der das heute nicht gutheißt oder zumindest schönredet, was sie/er noch vor kurzem ausgeschlossen, bzw. als verfassungswidrig hielt.

Manche brauchten für diesen erstaunlichen Sinneswandel gerade mal nur wenige Tage. So positionierte sich Bundesjustizministerin Christine Lambrecht am 23. August 2021 klar gegen die 2G-Regeln. Diese besagte bekanntlich, dass nichtgeimpfte oder -genesene, kerngesunde und nicht ansteckende Menschen selbst dann, wenn sie den neuerdings gegen jeden Bürger als potentiellen Gesundheitsgefährdend erhobenen staatlichen Generalverdacht durch tagaktuelle Tests eindeutig nachweisen können, von diversen Aktivitäten und weiten Teilen des sozialen Lebens ausgegrenzt werden dürfen.

Generell sei sie "gegen die #Benachteiligung Ungeimpfter", so Lambrecht am 23. August 2021 zur Stuttgarter-Zeitung, und ohnehin halte sie "die 2G-Regeln für verfassungswidrig", so die Justizministerin.

Vier Tage später dann die Rolle rückwärts: Nach dem Motto "was bekümmert mich mein dummes Geschwätz von gestern" war Lambrecht nun plötzlich der Auffassung, das "2G-Modell sei nicht problematisch". Man beachte vor allem den subtilen Sprach-Shift: Aus einer Regel ist nun ein "Modell" geworden.


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