Linzer Programmierer legt nach: Spielerisch gegen „Great Reset“ ankämpfen

Über 50.000 Downloads sprechen eine deutliche Sprache: Das Spiel „Heimat Defender: Rebellion“, das unter der Federführung eines Linzers entwickelt wurde, rührte im Vorjahr kräftig um. Das in einer düsteren Zukunft angesiedelte Spiel, in dem eine Gruppe von Dissidenten aus dem Untergrund heraus gegen ein bedrohliches Regime ankämpfen, soll nun mit „Heimat Defender: Waldgang“ einen Nachfolger bekommen, der sich diesmal auch die Agenda um den sogenannten „Great Reset“ als thematischen Aufhänger nimmt.
Als „erstes patriotisches Computer-Spiel“ angepriesen, entwickelte sich die dystopische Zukunftsvision, in der patriotische Aktivisten gegen die bedrohliche alles kontrollierende „Globohomo Corp.“ ankämpfen, zum unverhofften Hit unter den Indie-Spielen. Das Jump & Run-Spiel fiel neben der Retro-Optik auch durch seinen atmosphärischen Soundtrack auf. Auf den Erfolg folgte die Zensur: Nicht nur Steam löschte das Spiel – am Ende wurde es sogar auf den deutschen Index gesetzt. Das motivierte Entwickler-Team rund um Chefentwickler Roland Moritz ließ sich davon nicht ins Bockshorn jagen, denn die Saga soll demnächst weitergehen.

Im „Waldgang“: Ein Endkampf gegen die Globalisten
Mit dem zweiten Titel in der „Heimat Defender“-Reihe will das Spielestudio „Kvltgames e.U.“ nun „so richtig durchstarten“. Dieser ist neuerlich im Jahr 2084 angesiedelt. Und die Feinde der Freiheit wurden nicht weniger gefährlich: „Die Globohomo Corporation verfolgt Dissidenten härter denn je. Und sie hat einen teuflischen Plan ausgeheckt, um auch noch den letzten Freiraum dieser Welt zu zerstören“.

Von seinem Vorgänger soll sich das Gameplay auch dadurch unterscheiden, dass der Spieler dabei jederzeit zwischen den Spielfiguren wechseln kann. Für Wiederspielwert soll dabei sorgen, dass die Levels diesmal zufällig generiert und somit weniger vorhersehbar sind. Viele neue Power-Ups sollen den Helden auf ihrem Weg helfen: „Nicht nur Globohomo ist stärker als je zuvor – auch der Widerstand hat dazugelernt“.

Erinnerten die Gegenspieler im Vorgänger optisch stark an George Soros, Heiko Maas oder Angela Merkel, dürfte diesmal auch „Great Reset“-Architekt Klaus Schwab eine Rolle spielen. Angelehnt an den Spielwitz des ersten Teils dürfte die Geschichte wieder mit zahlreichen postironischen Anspielungen auf die politische Lage punkten.

Crowdfunding-Kampagne mit speziellen Geschenken
Um das Spiel zu realisieren und Kvltgames zu einer „vollwertigen patriotischen Spiele-Firma“ auszubauen, starten die Verantwortlichen jetzt eine Crowdfunding-Kampagne. Je mehr ein Spender ausgibt, um ihnen dabei unter die Arme zu greifen, desto mehr bekommt er als Dankeschön vom Team zur Verfügung gestellt. Ab 5 Euro erhält man einen Newsletter, schon mit 10 Euro gibt es exklusiven Extra-Content. Wer 25 Euro spendet, darf das Spiel als Beta-Tester zuerst spielen.

Wer noch spendabler ist, kann sich wiederum verewigen: Ab 50 Euro kommt eine persönliche Erwähnung in den Credits dazu, für 100 Euro gibt es auch eine Tasse als Fan-Artikel, die 250-Euro-Spender bekommen zudem ein limitiertes T-Shirt. Großspender um 500 Euro erwartet eine Mitgliedschaft im „Kvltgames-Club“ samt Einladung zu allen exklusiven Veranstaltungen des Labels. Und für schlappe 1.000 Euro danken die Entwickler ihrem Gönner mit einem eigenen Charakter, der einen Kurzauftritt im Spiel erhält.

Die Crowdfunding-Kampagne finden Sie hier: https://kvltgames.com/unterstuetzung/
Telegram-Kanal von Kvltgames: https://t.me/kvltgames

Quelle: Wochenblick

Foto: Screen Shot Wochenblick

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