Die Corona-Krise lässt in diesem Jahr die globale Wirtschaft erzittern. Auch Deutschland ist schwer getroffen – viele Unternehmen müssen ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken, Entlassungen stehen an und Selbstständige sind auf Hilfspakete angewiesen. Gerade die Gastronomie- und Tourismusbranche leidet zurzeit besonders unter den Einschränkungen unseres Alltags und dem zweiten Lockdown. Das macht sich natürlich auch auf dem Immobilienmarkt bemerkbar: Gewerbeflächen stehen frei und werden in naher Zukunft wohl auch nicht gemietet. Anders sieht es bei den Wohnimmobilien aus. Hier zeigt sich die Lage besonders stabil, wie die DEGAG Deutsche Grundbesitz AG feststellt.

Die Corona-Krise wirkt sich auch auf die Wohnimmobilien aus – hier verändern sich jedoch vor allem die Ansprüche der Mieterinnen und Mieter

Das liegt nicht zuletzt daran, dass auf dem Markt schon seit Jahren eine deutlich größere Nachfrage herrscht, als es Angebote gibt. Moderne, bezahlbare Wohnungen in guter Lage waren äußerst knapp und heiß begehrt. Signifikant mehr Wohnungen sind zwar immer noch nicht verfügbar, doch auch während der Corona-Krise ist die Nachfrage nicht merklich gesunken.

Vielen Mieterinnen und Mietern wird aktuell bewusst, wie ihr Zuhause aussehen soll. Da sich Home-Office von der Ausnahme zur Normalität entwickelt, steigt das Interesse an geräumigen Mietwohnungen, die großzügig geschnitten und praktisch aufgeteilt sind. Ebenso wünschen sich mehr Mieterinnen und Mieter einen Balkon oder Garten sowie modernste Wohnstandards.

Zentrales Wohnen in den Innenstädten verliert an Relevanz – wer von Zuhause aus arbeitet, im Internet einkauft und einen großen Teil seiner sozialen Kontakte über Social Media pflegt, muss nicht zwingend im City-Kern leben. Ohnehin geht der Trend in den letzten Jahren hin zu den Vororten, Außenbezirken und Speckgürteln der Großstädte. Hier lebt es sich deutlich angenehmer: Es ist grüner, ruhiger, günstiger und dank der meist guten Verkehrsanbindung sind alle wichtigen Versorgungsstrukturen leicht erreichbar.

Mit gezielter Quartiersentwicklung für höhere Wohn- und Lebensstandards sorgen: Die DEGAG Deutsche Grundbesitz AG investiert an der richtigen Stelle

In genau solche Wohnquartiere (https://unternehmen.handelsblatt.com/degag-revitalisierung.html) investiert die DEGAG Deutsche Grundbesitz AG schon seit langem. Sie wählt strategisch Standorte aus, die ideale Voraussetzungen haben, um den Menschen dort ein Zuhause zu bieten, in dem sie rundum glücklich sein können. Anstatt neuen Wohnraum zu beanspruchen, nutzt die DEGAG den, der bereits besteht erstellen (https://unternehmen.focus.de/degag-quartiersentwicklung.html). Mit gezielten Maßnahmen und dem klaren Fokus auf Mieterzufriedenheit wertet sie die akquirierten Wohnungen und Wohnanlagen auf, indem sie sie umfangreich saniert, renoviert und modernisiert. So bietet sie den Mieterinnen und Mietern höchste Wohnstandards und optimale Lebensqualität (https://firmen.n-tv.de/degag-quartier-investition.html).

Denn genau das ist es, was aktuell zählt: Ein Zuhause, in dem sich auch in schwierigen Zeiten wie diesen Wohnen, Arbeit und Freizeit problemlos vereinbaren lassen. Und genau das hat die DEGAG Deutsche Grundbesitz AG frühzeitig erkannt und zu einer ihrer Hauptaufgaben gemacht.

Über die DEGAG Deutsche Grundbesitz AG

Am deutschen Immobilienmarkt sorgt die DEGAG Deutsche Grundbesitz AG (https://www.degag-wohnen.de/) als eines der größten eigentümergeführten mittelständischen Wohnungsunternehmen nach wie vor für den Erhalt bezahlbaren Wohnraums. Durch strategische Aufwertungen und Revitalisierungen ganzer Quartiere bietet sie ihren Mieterinnen und Mietern im Westen und Norden Deutschlands modernste Wohnungen, die auch die aktuellen Ansprüche nach Dezentralisierung und Work-Life-Balance erfüllen, während sie gleichzeitig wirtschaftliche Stabilität in der Immobilienbranche ermöglicht.