Gesundheitliche Risiken bei „Coffee-to-go“ Bechern

Es ist eine wahre Erfolgsgeschichte und aus dem Stadtbild kaum noch weg zu denken, denn fast jeder hat in schon einmal getrunken. Gemeint ist der "Coffee-to-go" im Becher. Doch schon vor einigen Jahren kam Kritik auf, weil die Plastikbecher einfach in den Müll kamen. Für viele eine Inspiration, nicht mehr den Plastikbecher zu verwenden. Es mussten Alternativen, zum Schutze der Umwelt her.

Manche Anbieter wechselten vom Plastik zu anderen Alternativen wie Bambusfasern oder Maisemehl. Genau für diese Rohprodukte hat das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL), heute eine Meldung herausgebracht.

„Coffee-to-go“-Becher, aber auch anderes Geschirr aus Bambusfasern oder Maismehl, enthalten fast immer Melamin oder Formaldehyd. Bei Schwerpunktuntersuchungen der Bundesländer wurde der spezifische Migrationsgrenzwert für Melamin in einem Viertel der Proben überschritten.

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