Paperoffice Erfahrungen – klüger arbeiten

Den Überblick zu behalten, das ist oft verteufelt schwer. Buchhaltung, Kundenpflege, Bestandsoptimierung, Bestellwesen, Steuer, Mitbewerber, Personal und so weiter und so fort.
Alles ist mit Schriftverkehr verbunden und dies sowohl in analoger wie digitaler Form.

Seit dem Aufbruch der Menschheit in das digitale Zeitalter vor ungefähr dreißig Jahren kämpfen Unternehmen, Behörden und Privatpersonen mit der Problematik, die beiden Welten zu vereinen. Es ist zwar abzusehen, dass in der näheren oder vielleicht auch erst weiteren Zukunft die analoge Form des Schriftverkehrs und der Dokumentation ein Ende findet, aber bis dahin gilt es, beide unter einen Hut zu bringen. Aber nicht nur das, zugleich muss auch die analoge Vergangenheit digital archiviert werden. Ordner, Akten und Schriftstücke, die aus gesetzlichen oder aus firmenpolitischen Gründen aufbewahrt werden müssen und in mitunter schwer zugänglichen Kellerräumen verborgen sind.

Paperoffice – die Zukunft ist digital

Die wohl beste Möglichkeit, dem Chaos im Büro zu entgehen ist der Einsatz einer Dokumentenverwaltungssoftware oder Dokumentenmanagementsoftware, kurz DMS. Da es klug ist, von dem angesammelten Wissen anderer zu profitieren, ist der Griff nach einer DMS, die es schon länger gibt, durchaus sinnvoll. Da können sich die Paperoffice Erfahrungen durchaus sehen lassen.

• Über 900.000 Nutzer
• In 53 Ländern der Erde
• Über 17 Jahre Erfahrung

Sich die Paperoffice Erfahrungen zunutze zu machen, bedeutet den Einsatz einer Dokumentenverwaltungssoftware, die alles beinhaltet, was benötigt wird. Zugleich ist Paperoffice aber keine DMS, die so kompliziert ist, dass nun alle Mitarbeiter inklusive Chefin oder Chef erstmal auf längere Fortbildungskurse geschickt werden müssen.

Das Team von Paperoffice nutzt die über die Jahre angesammelten Erfahrungen wie auch das Feedback ihrer Kunden, um Paperoffice beständig zu perfektionieren. Darum sind Paperoffice Erfahrungen für die Nutzer positive Erfahrungen. Diese DMS baut sich logisch auf und setzt dort an, wo es wichtig ist. So etwa beim Einscannen von Dokumenten, was bei Paperoffice über jedes Endgerät möglich ist, das eine Kamera besitzt, also nicht nur per Scanner, sondern auch über das Smartphone oder das Tablet. Natürlich unabhängig vom Betriebssystem. Das hierbei eine OCR-Volltexterkennung zum Einsatz kommt, die zugleich mit einer Stichwortindexierung arbeitet, ist in der Regel keineswegs die Norm, sondern eine den Paperoffice Erfahrungen geschuldete Idee. Die Stichwortindexierung wiederum dient als Grundlage für die interne Hochleistungs-Suchmaschine von Paperoffice, mit deren Hilfe jedes Dokument, ob nun eingescannt oder schon digital vorliegend, blitzschnell gefunden wird. Ebenso wichtig, das lehrt die Erfahrung, ist die Verknüpfung mit anderer Bürosoftware wie ERP, MS-Office oder CRM.

Paperoffice – aus Erfahrung sicher

Zu den Paperoffice Erfahrungen gehört es auch, in die Sicherheit der Software zu investieren. Zum Beispiel durch eine Datenspeicherung auf einem lokalen Server/NAS und nicht etwa auf der Cloud eines Drittanbieters. Mit einer zusätzlichen 1024bit AES-Verschlüsselung, die auch vom Militär genutzt wird, sind alle Daten vor fremden Blicken geschützt.

Mit Paperoffice lässt sich der Büroalltag hervorragend organisieren, denn das Programm ist skalierbar von der Einzelplatzanwendung bis hin zu 800 Netzwerkplätzen, in denen Workflows untereinander versendet werden können. Nicht zuletzt ist Paperoffce Finanzamtkonform und entspricht der neuesten Datensicherheitsgesetzgebung GoBD und GDPdU. Die Paperoffice Erfahrung lehrte die Macher aber auch, dass der Preis ein entscheidender Faktor ist, weshalb diese DMS der Preis-Leistungs-Sieger ihrer Klasse ist.