Weiterbildung: Zentraler Bestandteil im Demografiemanagement

Die Bedeutung der innerbetrieblichen Weiterbildung in Deutschland wird künftig noch weiter zunehmen. Bereits jetzt ist das Arbeitskräftepotenzial rückläufig. Ab 2020 wird sich dieser Rückgang weiter verstärken, wenn allmählich die “Babyboom-Generation” in Rente geht. Die Folge wird ein sich ausbreitender Arbeitskräftemangel sein, der bereits jetzt in einigen Branchen und Regionen Deutschlands spürbar ist.

Unternehmen müssen demnach damit rechnen, dass sie trotz Anstrengungen in der Personalbeschaffung ihre offenen Stellen nicht besetzen können. Folglich werden organisatorische Umstrukturierungen erforderlich sein, um weiterhin handlungsfähig zu sein. Die sogenannte Binnenrekrutierung wird somit bedeutsamer.

In solchen Fällen ist Weiterbildung oftmals unerlässlich. Das Institut Wupperfeld, das sich im Kern mit dem Erhalt der Arbeitsfähigkeit beschäftigt, bietet hierzu ein Weiterbildungsprogramm in Sachen Betriebswirtschaftslehre für Unternehmen an. Im gesamten Bundesgebiet können Mitarbeiter Seminare zur Buchführung oder Kalkulation (Kosten- und Leistungsrechnung) besuchen, um sich auf ein neues Aufgabengebiet vorzubereiten. Damit dies im eigenen Unternehmen auch umgesetzt werden kann, beinhalten die Seminare ausführliche Unterlagen und erreichen damit eine hohe Qualität.

Zudem können Unternehmen dieses Weiterbildungsangebot auch als Inhouse-Seminare buchen. Damit würden die Mitarbeiter unmittelbar am Arbeitsplatz geschult.

Nähere Informationen gibt es auf der Internet-Präsenz des Instituts Wupperfeld unter www.iw-beratung.de/seminare.