Einhorn-Faltbox für die Umwelt

Eigentlich ist es ganz einfach: wenn wir weniger wegwerfen und stattdessen Behälter und Verpackungen immer wieder benutzen, vermeiden wir Müll und schonen so die Umwelt. So logisch das ist, so schwer ist es, das in der Lebenswirklichkeit umzusetzen. Alte, lange eingeübte Gewohnheiten lassen uns immer wieder zu Plastiktüten und Pappkartons greifen, anstatt solide Behälter zu benutzen, die sich über Jahrzehnte verwenden lassen. Eine Verhaltensänderung lässt sich anscheinend nicht allein von der Vernunft auslösen. Darum greift WALTHER Faltsysteme, Entwickler und Hersteller von Mehrwegbehältern aus Kunststoff, jetzt zu neuen Mitteln.

Die neue Einhorn-Faltbox von WALTHER Faltsysteme liegt voll im Trend, und das ist auch die Idee dahinter. Sie soll nicht allein neue Kundenkreise erschließen. Es geht vielmehr darum, die Idee eines wiederverwendbaren Behälters auf neue Weise zu kommunizieren.
„Unser Ziel ist es, die Idee der umweltschonenden Faltbox, die immer wieder genutzt und nicht weggeworfen wird, auf eine andere Weise zum Kunden zu bringen.“, sagt Geschäftsführer Thomas Walther. Die Kunden sollen sich vom Design der pinken Box mit Einhorn-Aufdruck angesprochen fühlen, den Behälter darum kaufen, und ihn als Konsequenz nachher ausgiebig verwenden.
22 Liter fasst die Faltbox, die sich, wenn sie leer ist, flach zusammenlegen lässt. Die Box ist nach höchsten Industrie-Standards gefertigt und kann darum bedenkenlos jahrelang eingesetzt werden. Sie ist zu einem Preis von 15,95 Euro über den Online-Shop boxline.de zu beziehen. 2,50 Euro des Verkaufspreises gehen an die wohltätige Organisation "Engel gibt es überall e.V.“, die benachteiligte Kinder unterstützt.
Dabei geht es WALTHER gar nicht darum, mit dem neuen Behälter neue Kunden im Consumer-Sektor zu gewinnen. „Wir sehen uns nach wie vor als B-to-B-Anbieter für Falt- und Klappboxen in modernen Mehrwegsystemen.“, erklärt Firmenchef WALTHER, „Doch auch unsere Ansprechpartner bei unseren Profi-Kunden sind Menschen, haben Familien, und fühlen sich möglicherweise von einem solchen Design angesprochen, sich mit dem Thema Mehrweg-Faltbox auseinander zu setzen.“
Die Idee, den Umweltschutz durch den Einsatz von soliden Mehrwegbehältern auch im Konsumenten-Bereich zu fördern, gefiel schon Bundesumweltministerin Barbara Hendricks, die bereits eine frühere WALTHER-Faltbox in regionalen EDEKA-Märkten lobte: „Das Konzept ist beispielgebend und ein Schritt in die richtige Richtung.“
www.faltbox.de

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