Düsseldorf: Sexuelle Übergriffe durch Flüchtlinge im Kinderhilfszentrum
Pressetext verfasst von REP-Pressedienst am Fr, 2016-01-29 00:05.Republikaner werden Übergriffe auf Kundgebung thematisieren
Noch sind die Übergriffe von Silvester nicht verkraftet, schon folgen neue erschreckende Meldungen. Im städtischen Kinderhilfszentrum an der Eulerstraße sollen Flüchtlinge mindestens ein Kind sexuell missbraucht haben. Nachdem bereit eine Jugendliche am Bahnhof von mehreren Migranten massiv sexuell genötigt wurde, ist jetzt ein neuer Höhepunkt des Schreckens erreicht. Die Düsseldorfer REPUBLIKANER werden deshalb ihre Kundgebung am Samstag thematisch auch auf diese Übergriffe erweitern.
Hierzu teilte der REP-Kreisvorsitzende und Bezirksvertreter Fischer mit: Es sind in Not geratene Kinder, die in Derendorf betreut werden. Jetzt sol ein Mädchen (12 Jahre) von zwei dort ebenfalls untergebrachten jugendlichen Flüchtlingen (15 und 17 Jahre alt) missbraucht worden sein. Beide Migranten befinden sich bereits in U-Haft. Der Tatvorwurf lautet: Sexueller Missbrauch von Kindern in Tateinheit mit sexueller Nötigung. Die Staatsanwaltschaft teilte mit, dass das Opfer mit Gewalt genötigt wurde sexuelle Handlungen an sich zu dulden. Einem sechsjährigen Jungen wurde von den Verdächtigen angedroht, ihm „den Hals abzuschneiden“, wenn er die Täter verraten würde. Jetzt zeigt sich endgültig, welche Ergebnisse die grenzenlose Zuwanderung hat. Immer häufiger kommt es zu Übergriffen und besonders Frauen, Jugendliche und Kinder werden Opfer von importierten Kriminellen. Wir Republikaner fordern daher eine sofortige Grenzschließung und konsequente Abschiebung aller abgelehnten und straffälligen Asylanten und Flüchtlingen. Wer unserer Gastrecht mit Füssen tritt, der darf nicht länger in unserem Land bleiben führte Fischer weiter aus. Diese Entwicklung werden wir am Samstag aufgreifen und auf unserer nächsten asylkritischen Kundgebung in Düsseldorf-Garath, vor der Freizeitstätte, um 15.00 Uhr, anprangern. Unsere Bürger müssen vor kriminellen Asylanten und Flüchtlingen wirkungsvoll geschützt werden.
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