Private Krankenversicherung Beamte Kosten

Für Beamte welche Beihilfe empfangen, ist der Wechsel in die private Krankenversicherung immer empfehlenswert. Die Tarife enthalten unterschiedliche Leistungen, weswegen ein Vergleich der PKV empfehlenswert ist. Wer zu den privaten wechselt, sollte zudem die Kosten überprüfen. Der Beitrag orientiert sich überwiegend an den Leistungen, zudem der Beamte auch in ein paar Jahren noch seinen Beruf ausüben sollte. Wir haben die ersten Infos und einen Versicherungsvergleich unternommen, von dem suchende Interessenten profitieren können. Weitere Informationen zum Thema gibt es auch auf https://www.private-krankenversicherung-kosten.org/pkv-beamte-kosten .

PKV für Beamte grundsätzlich zu empfehlen

Staatsdiener erhalten die Beihilfe im Krankheitsfall, so dass sie nur einen gewissen Betrag, häufig nur die Restkosten übernehmen müssen. Zudem kann jeder Beamter auch Familie und Kinder mitversichern. Für den Wechsel von GKV in die private Krankenversicherung muss jeder gewisse Voraussetzungen erfüllen. Diese umfassen:

-Höchstalter von 55 Jahren
-Beamter oder Beamtenanwärter
-Selbständige oder Freiberufler
-Angestellte mit einem Mindestverdienst von 54.900 Euro pro Jahr

Die Kosten für Beamte orientieren sich an den Leistungen in den Tarifen, anders als bei der gesetzlichen Versicherung. Die Private Krankenversicherung ist für sie jedoch immer zu empfehlen und sollte schon im Status eines Beamtenanwärters in Betracht gezogen werden. Dies sichert den Beamten auch für später ab, wenn er erst einmal seinen Beamtenstatus erreicht hat. Die Kosten halten sich im Rahmen.

Vergleich für die private Krankenkasse für Beamte

Im aktuellen Test der Stiftung Warentest waren auch die Tarife und Kosten für Beamte überprüft worden, welche in die Private Krankenversicherung wechseln möchten. Die hier aufgezeigten Tarife mussten mindestens einen ambulanten und stationären Tarif, sowie einen Zahntarif enthalten, um überhaupt am Test teilnehmen zu können. Für Beamte wurde eine Selbstbeteiligung aufgrund der Beihilfe außen vor gelassen. Die Top-10 im Test waren wie folgt (inklusive Kosten pro Monat und Bewertung):

1. Concordia (BV20/BV30) - 196 Euro - sehr gut (0,5)
2. Huk-Coburg (B501) - 207 Euro - sehr gut (1,2)
3. Debeka (B20K/B30/WL20K/WL30) - 219 Euro - gut (1,8)
4. Pax-Familienfürsorge (B501) - 225 Euro - gut (2,1)
5. Alte Oldenburger (A30/AA20/K330/K530/KK32/KK52/Z30/ZZ20) - 236 Euro - gut (2,3)
6. Deutscher Ring (BK20X/BK30/PIT50/BS20X/BS30) - 230 Euro - gut (2,3)
7. LVM (AB20E/AB30/SB2-20E/SB2-30/ZB20E/ZB30) - 228 Euro - gut (2,3)
8. HanseMerkur (A20Z/A-20/P2EB-30/P2EZ/P3B-30/P3Z/ZA-50) - 233 Euro - gut (2,5)
9. R+V (BB20E/BB0/W220E/W230) - 236 Euro - gut (2,5)
10. Universa (uni-A20/uni-A30/uniST2-20R/uni-ST2-30) - 240 Euro - gut (2,5)

Wie man an den Ergebnissen bereits sehr gut sehen kann, lohnt sich ein Wechsel in die private Krankenversicherung für Beamte immer. Die Kosten bleiben im Rahmen, sind sogar sehr viel günstiger als im Vergleich zu den Tarifen für Selbständige und Angestellte.

Private Krankenversicherung Beamte Kosten

Wer in die private Krankenversicherung wechselt, verspricht sich hiervon mehr Leistungen. Beamte profitieren von der PKV, alleine durch die Beihilfe, auch schon in den ersten Jahren. Die Tarife sind durchdacht und kommen sogar ohne Selbstbeteiligung aus. Weitere Antworten zu den privaten Anbietern sind in einem Test zu finden, ebenso die Höhe der Kosten für den Beitrag. Auch in ein paar Jahren werden Beamte grundsätzlich über die Private Krankenversicherung profitieren, weswegen ein Wechsel lohnenswert ist.