Wer in einen Verkehrsunfall gerät kann die Folgen ein Leben lang bedauern

Bei einem Verkehrsunfall am Freitag - auf der Autobahn A3 von Frankfurt in Richtung Würzburg kam es in an späten Nachmittag gegen 17:45 Uhr zu einer großen Massenkarambolage mit mehreren Beteiligten, einigen schwerverletzten – sowie vielen verwundeten.
Es war ein regnerischer, diesiger & dunkler Freitagnachmittag mit schlechten Sichtverhältnissen und einer Fahrbahn, welche durch den immensen Niederschlag eine hohe Aquaplaning Gefahr aufwies. Für die meisten Autofahrer gilt dann: Fuß vom Gas und auf der Acht sein, da bei solchen Fahrbahnverhältnissen das Risiko eines Unfalls enorm steigt.
Leider nicht für alle – der Berufspendler Martin B. fuhr auf der A3 von Frankfurt in Richtung Marktheidenfeld bei Würzburg während den schlechten Witterungsverhältnissen. Er hielt sich auf der rechten Spur bei ca. 100km/h. Im Rückspiegel bemerkte er, wie sich ein Wagen von weiter hinten mit hohem Tempo nährte – sowie einen zweiten Wagen dicht gefolgt. Für ihn nicht nachvollziehbar bei dem Wetter und den Sichtverhältnissen. In kürzester Zeit waren die beiden von hinten kommenden Wagen schon fast auf der Fahrzeughöhe von Herr Martin B. und überholten auf der linken Spur alle rechts fahrenden Fahrzeuge mit deutlich höherer Geschwindigkeit – geschätzt ungefähr mit 200km/h. Als beide Fahrzeuge an ihm vorbei waren, sah er, wie das vorderer Fahrzeug der beiden Autos durch das herrschende Aquaplaning mit dem Heck ausbrach und der Fahrzeugführer die Kontrolle über sein Auto verlor – es rutschte unkontrollierbar über alle beiden Fahrspuren, so dass Herr Martin B. eine Vollbremsung machen musste, dabei jedoch auch etwas ins rutschen kam und im selben Moment schon der Hintermann von ihm auf ihn auffuhr. Die beiden Raser kollidierten schwer und Herr Martin B. knallte mit noch hohem Tempo ebenfalls in die beiden Autos der Raser, so dass er samt dem Fahrzeugsitz durch die Frontscheibe auf die Fahrbahn geschleudert wurde und Lebensgefährlich verletzt wurde. Insgesamt waren 10 Fahrzeuge an dem Unfall beteiligt mit einem Gesamtsachschaden in Höhe von ca. 275.000 EUR.
Herr B. hatte Glück, dass ein Verkehrsteilnehmer blitzschnell den Notruf alarmierte und ungefähr 5 Minuten später die ersten Einsatzkräfte am Unfallort eintrafen. Er wurde dann kurz darauf mit einem Rettungshubschrauber vom Unfallort in eine nah gelegene Spezialklinik eingeflogen. Die anderen Unfallopfer erlitten schwere Verletzungen und Prellungen – jedoch nichts Lebensbedrohliches.
Nach ungefähr zwei Monaten im Krankenhaus durfte Martin B. wieder nach Hause zu seiner Familie, jedoch ist nichts mehr so wie früher. Er ist jetzt durch den Unfall Pflegebedürftig und benötigt eine 24/7 Betreuung durch Pflegefachkräfte. Seinen Beruf kann er durch den schweren Unfall auch nicht mehr ausüben und seine Frau arbeitet nur Teilzeit. Die Familie hat die beiden Unfallverursacher zivilrechtlich verklagt und kämpft nun mit der gegnerischen Krankenkasse um diverse Leistungen und Sachbezüge, welche Herrn B. eigentlich auch zustehen. Die richtige Hilfe nach einem Verkehrsunfall zu finden ist leicht. Durch diesen schweren und für die Familie existenzbedrohenden Verkehrsunfall, wurde Frau B. auf Pro Clienta aufmerksam im Internet und kontaktierte die Unfallopferhilfe dort. Sie wurde direkt professionell beraten und konnte aufgrund der langjährigen Erfahrungen der Pro Clienta Unfallopferhilfe ihre Ansprüche gegenüber der gegnerischen Krankenkasse durchsetzen lassen. Nun erhält die Familie auf Dauer eine professionelle Hilfe und Rat durch die Pro Clienta und die gegnerische Krankenversicherung zahlt nun auch die Leistungen die Herrn B. auch zustehen.
Wenn Sie auch ein Unfallopfer geworden sind und Hilfe nach einem Verkerhsunfall benötigen, so ist es jedem empfohlen sich professionelle Hilfe zu suchen um seine Rechte auch durchzusetzen!