Die Hinweise, dass Flug MH370 der Malaysia Airlines mit einem UFO kollidiert ist, verdichten sich. Hätte es eine Panne gegeben, dann hätten die Piloten einen Notruf abgesetzt oder den automatischen Notruf gestartet.
Die Maschine muss sehr plötzlich mit einem anderen Flugkörper kollidiert sein. Ein anderes ziviles Flugzeug kommt hierfür jedoch nicht in Frage, da man dann auch sein Verschwinden registriert hätte. Das Militär leugnet bisher jede Verbindung zu diesem Vorfall.

Was bleibt ist ein Zusammenstoß mit einem Flugkörper, der unlängst von dem Journalisten und Buchautor Hans Joachim Graefen in seinem Buch »Der Raumenergie-Antrieb« beschrieben wurde. Seiner Aussage zufolge werden die von ihm beschriebenen Raumschiffe seit einiger Zeit gebaut und testweise geflogen. Immer wieder kommt es dabei zu schweren Unfällen und anschließenden Vertuschungsaktionen.
Bisher ist nicht genau bekannt ob es auch in diesem Fall eine Kollision mit einem von Graefen beschriebenen UFO handelt. Einige Indizien sprechen jedoch dafür. Zunächst einmal hatte die Mannschaft offenbar keine Zeit mehr um einen Hilferuf abzusetzen. Selbst wenn eine Bombe an Board explodiert wäre, hätte hierzu die Zeit gereicht. Die Kollision mit einem der hyperschnellen Raumschiffe hätte dazu keine Zeit mehr gelassen. Alles wäre so schnell gegangen, dass das Flugzeug sofort in seine Einzelteile zerlegt worden wäre.

Laut Hans Joachim Graefen gebe es derzeit noch Probleme mit der Steuerung. In seinem Buch beschreibt er nur den eigentlichen Antrieb. Wie ein solches UFO gesteuert wird, darüber herrscht Uneinigkeit. Dies könnte mit zu den letzten Unfällen beigetragen haben.