Langzeithäftling verklagt die Europäische Union

Novum für die Europäische Union.
Langzeithäftling Juan Carlos Bresofsky-Chmelir erhebt Klage gegen die Europäische Union auf 50.000 EUR Schadensersatz wegen schweren Missstände in Òsterreichischen Strafanstalten.

Gleichzeitig erhebt er in der Klage (im Anhang 1 u. 2 im .jpg Format) erhebliche Vorwürfe gegen die EU wegen Bereicherung an den Missständen im Òsterreichischen Strafvollzug, indem er aus diesem Sanktionsgelder nicht einmal einen kleinen Teil an die geschädigten Strafgefangenen abführt.

Zusätzlich gibt es weitere gravierende Missstände sowie zuhnemend mysteriöser Todesfälle hinter Gittern in Òsterreich, die er anprangert und durch Informationen an den Medien ins Rollen bringt.

Juan Carlos Bresofsky-Chmelir ist durch seine in der Vergangenheit spektakuläre Protesaktionen aus dem Gefängnis heraus (im Anhang 3 u. 4) wegen Missstände im Òsterreichischen Strafvollzug berühmt-berüchtigt sowie eine Legende.

Mittlerweile verbringt er mehr als 35 Jahre ununterbrochen in Strafhaft. Dies gleicht schon der Justizrache wegen seiner Protestaktionen und Informationen an den Medien.

Von den Òsterreichischen Medien wird er mittlerweiile liebevoll als Häfen-Methusalem benannt.

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