Brennstoffspiegel: Stärkerer Euro mildert Aufschläge beim Heizöl

LEIPZIG. (Ceto) Freitag der 13. Brachte keine Unglücke an der Börse mit sich. Zwar gaben die Rohöl-Notierungen im Laufe des Vormittags kräftig nach, holten dies aber komplett (Brent) oder fast komplett (WTI) bis zum Nachmittag wieder auf. Der Grund: charttechnische Korrekturen. Einigen Anlegern schien das Öl wohl zu billig zu werden.
Erfreulich für Heizölkunden hierzulande: Der Euro berappelte sich wieder über die Wechselkursgrenze von 1,33 US-Dollar. Das hielt die wegen der gestrigen Gewinne erwartbaren Aufschläge für Mineralölprodukte hierzulande im Schach. HEL kostete deswegen 0,41 Euro mehr und somit 88,66 Euro, bundesdurchschnittlich und gerechnet für 100 Liter einer 3.000-Liter-Partie.
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