Tour der Deutschen Rentenversicherung zu Gast bei der Deutschen Hochschule

Am 1. September machte die diesjährige Bäder- und Rehatour, die von der Deutschen Rentenversicherung veranstaltet wird, Station bei der Zentrale der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) in Saarbrücken. Im Rahmen des Vorort-Besuches informierten sich die Tourteilnehmer über das aktuelle Projekt der DHfPG unter dem Titel „Aktiv leben nach Krebs“. Der 8-wöchtige Kurs wird im Herbst 2013 bundesweit an den Start gehen und richtet sich an Menschen, die nach einer Krebserkrankung den Weg zurück in ein aktives Leben finden möchten. Ein Themenfeld, das für die Teilnehmer der Bäder- und Rehatour besonders interessant ist, da viele von ihnen aus eigener Erfahrung wissen, wie wichtig Sport im Rahmen einer Krebserkrankung und auch danach sein kann.

6. Bäder- und Rehatour: Zeigen, was möglich ist
Die Bäder- und Rehatour hat es sich zur Aufgabe gemacht, für die „Reha made in Germany“ zu werben. Die baden-württembergische Sozialministerin Katrin Altpeter hatte am 30. August den Startschuss gegeben. Dann ging die Fahrt über Strasbourg, Luxemburg und Saarbrücken bis nach Brüssel, wobei eine Strecke von 800 km in neun Tagen zurücklegt wurde. Die starke Gemeinschaft aus Teilnehmern mit und ohne Behinderungen sorgte dafür, dass alle wohlbehalten das Ziel erreichten. Auch in diesem Jahr wurden mit der Tour wieder Spenden für Projekte des Krebsverbandes Baden-Württemberg gesammelt, der erneut Schirmherr der Tour war.

Station Saarbrücken: Aktiv leben nach Krebs
Für Menschen, die eine Krebserkrankung hinter sich haben, ist der (Wieder-)Einstieg in ein aktives Leben ein wichtiger Schritt. Kombinierte Bewegungs-, Entspannungs- und Ernährungsprogramme können sie dabei unterstützen und führen nachweislich zu einer Verbesserung der Lebensqualität. Vor allem regelmäßige körperliche Aktivität kann das Wohlbefinden und die individuelle Leistungsfähigkeit steigern, die oftmals vorhandene chronische Müdigkeit (Fatigue) reduzieren und möglicherweise das Risiko für eine Wiedererkrankung senken. Genau aus diesem Grund wurde das Kursprogramm „Aktiv leben nach Krebs“ mit dem Schwerpunkt gesundheitsförderliche Bewegung im Rahmen einer Kooperation der Deutschen Hochschule mit dem Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen entwickelt. Der 8-wöchige Kurs „Aktiv leben nach Krebs“ verbindet Theorie- mit Praxiseinheiten und wird ab Herbst 2013 von ausgewählten Fitness- und Gesundheitseinrichtungen angeboten. Aktuell wurde gerade die letzte Pilotphase abgeschlossen, an der auch Unternehmen aus dem Saarland beteiligt waren.

Deutsche Hochschule: Studieren im Zukunftsmarkt
Aktuell qualifizieren sich bereits über 4.000 angehende Fach- und Führungskräfte mit einem Studium an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (www.dhfpg.de) für verantwortungsvolle Tätigkeiten im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit. Das Bachelor-Studium verbindet eine betriebliche Ausbildung in einem Unternehmen mit einem Fernstudium und kompakten Präsenzphasen an Studienzentren in Deutschand (bundesweit), Österreich oder der Schweiz. Im Anschluss an ein Bachelor-/Diplom- oder Magister-Studienabschluss ist ein Studium zum „Master of Arts“ Prävention und Gesundheitsmanagement möglich. Eine Studienanmeldung an der staatlich anerkannten Hochschule kann ganzjährig erfolgen.

Weitere Informationen
„Aktiv leben nach Krebs“: www.dhfpg.de/alnk
Bäder- und Rehatour: www.deutsche-rentenversicherung.de/BadenWuerttemberg/de/Inhalt /6_Wir_ueber_uns/Unternehmen/Unternehmensprofil/Nachrichten/Rehatour/Rehatour2013.html

Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“ am kommenden Sonntag

Bereits zum vierten Mal findet am 8. September 2013 die Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“ auf der Neckarwiese Neuenheim in Heidelberg statt. Dieses Jahr ist auch der mit der olympischen Goldmedaille geschmückte Deutschlandachter am Start.

Veranstaltet wird dieser Event von der Stiftung „Leben mit Krebs“, dem Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Heidelberg (NCT) sowie der Rudergesellschaft Heidelberg 1898 e.V. (RGH). Der Erlös fließt dem Programm „Bewegung und Krebs“ des NCT zu. Unter anderem tritt die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) als Förderer auf.

Weitere Informationen
www.rudern-gegen-krebs.de
www.alnk.de

Mit einem Studium an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) qualifizieren sich die Studierenden zu Fach- und Führungskräften für den Wachstumsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Die Bachelor-Studiengänge: Sportökonomie, Fitnesstraining, Fitnessökonomie, Gesundheitsmanagement und Ernährungsberatung der Hochschule verbinden eine betriebliche Ausbildung mit einem Fernstudium und Präsenzphasen an Studienzentren in Deutschland (bundesweit), Österreich oder der Schweiz und schließen mit dem Abschluss „Bachelor of Arts“ ab. Darüber hinaus wird ein Master im Studiengang Prävention und Gesundheitsmanagement angeboten, der ein Fernstudium mit Präsenzphasen verbinden. Zusätzlich gibt es Hochschulweiterbildungen, mit denen Fachleute in ausgewählten Themenblöcken praxisorientiertes Wissen erwerben können. „Beruflich besonders qualifizierte Personen“ können ohne Abitur/Fachhochschulreife zum Bachelor-Studium zugelassen werden. Liegen die persönlichen Voraussetzungen vor, ist eine Förderung durch BAföG möglich. Mittlerweile studieren an der Hochschule bereits über 4.000 angehende Fach- und Führungskräfte für die Zukunftsbranche (Stand Juli 2013). Die Anmeldung zum Bachelor-Studium kann jederzeit erfolgen, eine Anmeldung zum Master-Studium ist zum Sommer-/Wintersemester möglich. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der Hochschule sind akkreditiert und staatlich anerkannt.
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Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement
Sabine Mack
Hermann Neuberger Sportschule 3
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www.dhfpg.de