Buchneuerscheinung "Ist frei zu sein ein Luxusrecht"

Werbetext von BoD

Ist frei zu sein ein Luxusrecht? Können wir uns „frei“ nennen, wenn wir immer stärker überwacht und bevormundet werden, wenn unsere persönlichen Daten willkürlich gesammelt werden? Können Menschen, die in Armut leben, frei sein oder sind sie gezwungen, ein Dasein in moderner Sklaverei zu führen? Wie ergeht es etwa jemandem, der von Hartz-IV „leben“ muss? Kann der Wille eines armen Menschen noch frei sein, wenn er genötigt wird, jedwede Zwangsarbeit zu leisten, weil ihm sonst die Leistungen gestrichen werden? Die Liste liesse sich mühelos erweitern. Der Autor des vorliegenden Buches behandelt die Frage nach der Freiheit des Menschen, ein Grundrecht unserer Gesellschaft, in ihrer ganzen Komplexität. Mit einem umfassenden Rückblick in die Geschichte der Entstehung der Menschenrechte und unseres Grundgesetztes weist der Autor präzise nach, dass unsere Grundrechte immer weiter eingeschränkt oder gar ausgehebelt werden. Punkt für Punkt trägt der Autor die Fakten für eine Vielzahl von Verstössen gegen unsere Grundrechte auf innerstaatlicher und europäischer Ebene zusammen, die in ihrem Ausmass erschreckend sind. Dabei spielt die BRD bei ihrer Pflicht, die Menschenrechte zu wahren, keine rühmliche Rolle. Der wünschenswerte Sollzustand steht einem skandalösen Istzustand gegenüber. An uns liegt es, uns gegen die Einschränkungen unserer Grundrechte zu wehren und unermüdlich darauf aufmerksam zu machen. „Ist frei zu sein ein Luxusrecht?“ ist eine Pflichtlektüre für jeden mündigen Bürger.
Buchdaten: Autorin Ramona Alexandra Grässlin, 192 Seiten, Verlag: Books on Demand, Auflage 1 (13.August 2013), Sprache Deutsch, ISBN: 978-3-8423-9242-7, Paperback, 12,90 Euro
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