Brennstoffspiegel: Euroschwäche bringt Heizölpreis nach oben

LEIPZIG. (Ceto) Heizöl hat sich heute geringfügig verteuert. Laut Brennstoffspiegel-Erhebung kosten hundert Liter einer 3.000-Liter-Lieferung heute 86,46 Euro. Das sind 23 Cent Zuwachs gegenüber Vortag. Hauptgrund ist die Abwärtsbewegung des Euros. So schlecht steht die Gemeinschaftswährung zwar nicht da, jedoch ist das Niveau der Ölpreise auch 10 Prozent höher als noch vor zwei Monaten, als ein Barrel Brent rund 100 Dollar gekostet hatte.
Heute widerfuhr den Preisen unterm Strich nichts Aufregendes. Ein Mittagshoch ist überwunden, und Brent kostet wieder etwas weniger als 110 Dollar je Barrel. Der eben für seinen Tiefgang gescholtene Euro hat sich derweil erneut nach unten orientiert, ist aber ebenfalls (nur eben in umgekehrter Richtung) zu seinen Ausgangswerten zurückgekehrt. Als Grund für das Zwischenhoch beim Öl geben Experten übrigens gute Konjunkturdaten aus der Eurozone an, den Rücksetzer begründen sie mit Gewinnmitnahmen. Dass der Euro über Mittag trotzdem verlor, wird mit technischen Konstellationen erklärt.

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