Buch-Neuerscheinung: Die Erlebnisse eines Siebzehnjährigen als Soldat im Zweiten Weltkrieg. Titel : “Einer von denen war ich”

Eine Erzählung von Hugo Reinhart nach seinem Kriegstagebuch. Es sind die Aufzeichnungen seiner Erlebnisse als Siebzehnjähriger Soldat am Ende des Zweiten Weltkrieges, an der Oderfront, in der “Hitler Festung Klessin” und seiner anschließenden langen Kriegsgefangenschaft mit einigen Fluchtversuchen.‚ Das sind außergewöhnliche, erlebte Berichte voller Abenteuer, die den Leser keinesfalls unberührt lassen.

Auf den Tag genau sind es vier Jahre und einen Monat von dem das Buch berichtet. Vom Tag des Gehens bis zu seiner Wiederkehr. Ein Buch, das dem Leser jene Zeit in einer klaren und eindeutigen Sprache verständlich macht. Dabei will er den Zweiten Weltkrieg nicht verherrlichen. Als einer der letzten Zeitzeugen und junger Beteiligter dieser unheilvollen Vergangenheit, möchte er nur die damaligen Lebensumstände und seine Erlebnisse der heutigen Generation überlassen und nachvollziehbar machen.

Seine Erzählung beginnt mit dem Tag der Einberufung zur Wehrmacht. In der Ausbildung werden sie reif gemacht für das Schlachtfeld. Er schreibt über seinen Kriegseinsatz im Fahnenjunker-Grenadier-Regiment 1242 an der Oderfront. Es geht in die „Hitler Festung Klessin“. Ein schwieriger Auftrag! Nahkämpfe, der Feind dringt in die Stellung ein. Während eines Gegenangriffes übernimmt er das Kommando. Stundenlanges Trommelfeuer, viele fallen! Sie sind eingeschlossen, er wird an beiden Beinen verwundet. Mit einem Unteroffizier, auch verwundet, geht es mit einer Meldung über zwei feindliche Stellungen nach Podelzig. Hier sind sie mit den Russen zusammen in einem kleinen Haus. - Flucht aus einem Fenster, Beschuss von 6 Panzer, sie rennen um ihr Leben. Erst nach stundenlangem Marsch erreichen sie erste deutsche Soldaten, einen Feldflugplatz, der gerade aufgegeben wird. Sie erhalten ihre erste Wundversorgung und werden sich wieder selbst überlassen. Jetzt sind seine Beine steif, er kann nicht mehr gehen. Eine gute Fügung hilft. Er kommt in ein Lazarett ins Allgäu.

Die Franzosen kommen, er gerät in Kriegsgefangenschaft. Es geht nach Frankreich! Dreieinhalb Jahre ist er hier. Eine sehr erlebnisreiche Zeit wird es! Von ernsten und auch heiteren Erlebnissen berichtet er. Es geht um sein Leben! Er unternimmt einige Fluchtversuche, überwindet die französisch/belgische Grenze, kommt bis nach Gent, sitzt schon in einem Güterwagen, der nach Aachen geht. Es sind erlebnisreiche Berichte, voller Abenteuer, über die er schreibt. Es gibt auch Freundschaften mit ein paar Franzosen. Da ist ein Leutnant in Sedan in einem Depot, mit dem er sehr gut zurechtkommt. Er arbeitet hier, kann sich gut bereichern, ohne dass er dabei jemandem schadet - außer dem französischen Staat. Dann ist es soweit, es geht in die Heimat. Doch auch hier braucht er seine Zeit, bis er wirklich angekommen ist. In einem Anhang berichtet er über die letzten Tage seiner Einheit in Klessin. Über zufällige Begegnungen nach dem Krieg mit Kameraden aus Klessin und der Kriegsgefangenschaft.

Das Buch ist als gebundenes Buch und als eBook im PDF - Format erhältlich.

Buch gebunden:
Format: 21,7x15,4 cm
Seiten: 204,
Abbildungen: 17,
ISBN, für das gebundene Buch: 978-3-00-042000-9
Der Buchpreis einschl. der MwSt. € 19,95
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Portrait:
Hugo Reinhart ist freischaffender Kunstmaler und wurde 1927 in Hilders in der Rhön geboren, wo er bis heute noch lebt und arbeitet. Nachdem er in einer bekannten Zeitschrift, einen Bericht über die Kampfhandlungen seiner Einheit gelesen hat, nimmt er sich im Winter 2011/12 die Zeit und schreibt über seine Erlebnisse als 17-jähriger Soldat im Zweiten Weltkrieg ein Buch, das er jetzt veröffentlicht hat.

Kontaktdaten:
Hugo Reinhart
Am Forsthaus 5
36115 Hilders
Tel: 06681/353
EMail: info@rhoenart.de

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