Schnarchen kann eine Partnerschaft belasten! 5 Antischnarch Tipps

Wer kennt nicht das Problem, der Partner schnarcht, und selbst kommt man nicht zur Ruhe. Aber was passiert eigentlich beim Schnarchen?

Der medizinische Begriff für das Schnarchen ist Schlafapnoe. Dabei kommt es während des Schlafs zu gefährlichen Atemaussetzern. Ein Grund für dieses Verhalten während des Schlafs kann Müdigkeit sein, aber auch Übergewicht. Durch diese Atemaussetzer sinkt der Sauerstoffgehalt im Blut, was bedrohliche Formen annehmen kann. Irgendwann schlägt der Körper „Alarm“. Dann wird der Schnarcher wach und holt Luft. Diese Aufwachreaktionen bleiben häufig unbemerkt. Trotzdem haben diese Reaktionen Folgen, die sich in einer Müdigkeit am Tag darauf zeigen und Konzentrationsschwächen verursachen. Der Betroffene selbst weiß zunächst erst gar nichts von dieser lautstarken Schlafstörung. Meist ist es der Partner, dem es auffällt und der darunter leidet.

Um das Schnarchen verhindern zu können, muss an der Ursache gearbeitet werden. Mit einem flexiblen Gaumenschild, das in der Nacht getragen wird, kann der Unterkiefer leicht nach vorne gedrückt gehalten werden, wodurch die Atemwege geöffnet werden und somit wirksam gegen Schnarchen ist. Unter snormender.de ist ein erprobtes Mittel gegen Schnarchen gefunden worden, das nach kurzer Eingewöhnungszeit eine komfortable Möglichkeit ist, Hilfe gegen Schnarchen zu bekommen.

Damit nicht unnötig eine Partnerschaft weiter auf die Probe gestellt wird durch einen schnarchenden Partner, sollte der Schnarcher in jedem Fall etwas tun, was aber auch im Hinblick auf seine Gesundheit ratsam ist. Die Erfahrungen haben auch gezeigt, dass rund 4 % der Männer in den mittleren Lebensjahren diese Schlafstörung haben, wobei aber auch 2 % der Frauen davon betroffen sind.

Autor: EliteSEO