Migräne - "einfache Kopfschmerzen" oder Clusterkopfschmerz?

Ist das Hormonsystem möglicherweise bei der Migräne aus dem „Rhythmus“ geraten?

Sie haben sich heute etwas ganz Besonderes vorgenommen! Dann passiert es wieder. Sie bekommen einen Migräneanfall (Clusterkopfschmerzanfall). Pulsierende, bohrende Kopfschmerzen mit Übelkeit, Sehstörungen, Kribbeln in den Armen und einem starken "Krankheitsgefühl" treten schlagartig auf.
Sie helfen sich mit herkömmlichen Schmerzmitteln über den Tag.
Das kennen Sie seit vielen Jahren.
Schulmedizinische Diagnoseverfahren und Therapien brachten nicht den ersehnten Erfolg bei Ihrer Migräne.
Ein Auslöser dieser Schmerzattacken konnte nicht gefunden werden.
Die bekannten Auslöser sind:
• Psychische Belastungen
• Klimaeinflüsse
• Genussmittel
• Medikamente
• Schwermetalle und chemische Mittel
• Nahrungsmittel
• Hormonelle Störungen (bei Männern und bei Frauen)
• Geopathie und Elektrosmog
Genetische Dispositionen werden diskutiert.

Das sind sicherlich nicht alle. Die noch nicht bekannten Auslöser für Migräne-Anfälle könnten die Liste noch verlängern.
Aber was haben die betroffenen Migräne-Patienten von diesem Wissen?
Haben wir nicht alle diese Belastungen?
Welche therapeutischen Ansätze zur Behandlung der Migräne liegen im Bereich der Naturheilkunde?
Fakt ist, dass alle genannten Belastungen Störungen und Blockaden im Zentralnervensystem und im Hormonsystem auslösen können.
Hormone steuern alle chemischen und physikalischen Stoffwechselvorgänge in unseren Organen, Geweben und Zellen bis ins Zellinnere hinein.
Es kann so ein Missverhältnis in der Regulationsfähigkeit des Nervensystems zwischen Sympathikus und Vagusnerv auftreten.
Das kann zu einem gestörten Tonus der Hirngefäße führen.
Die Gefäße erweitern sich und der Migräneanfall macht uns das Leben schwer.
All diese Vorgänge sind von der Funktionalität der Botenstoffe und Hormone abhängig und oft in Labordiagnostik, Röntgendiagnostik, MRT und anderen schulmedizinischen Verfahren nicht zu erkennen.
Das Ziel besteht darin, das Hormonsystem wieder in die Balance zu bringen.
Dadurch ist es möglich, den Sympathikus - Vagustonus wieder zu normalisieren oder das Hormonsystem über die Sympathikus - Vagusregulierung in einen geordneten Rhythmus zu bringen.
Auf diese Weise kann sich die psychische Belastbarkeit wieder erhöhen.
Der Organismus wird in die Lage versetzt, mit seinen "Belastungen" besser fertig zu werden.
Die Immunkraft und die Selbstheilungskräfte werden aktiviert, so dass eine Reduzierung der Migräne/Clusteranfälle möglich ist.

Was kann man tun zur Behandlung der Migräne?
Hier bietet ein alternatives Diagnose- und Therapieverfahren eine Möglichkeit, die Schwachstellen im Organismus aufzuspüren, um eine gezielte individuelle Regulation im entgleisten Hormon- / Nervensystem vorzunehmen.
Das Oberon Resonanz Diagnose- und Therapiesystem stellt eine Möglichkeit dar, den Gesundheitszustand in kurzer Zeit zu analysieren, um Funktionsstörungen im "System Mensch" aufzuspüren.

Heilpraktikerin Dagmar Ostndorf

Wie funktioniert das?
Unser Körper kann nur störungsfrei arbeiten, wenn eine gute Kommunikation - ein guter Energieaustausch - innerhalb unserer Körperzellen stattfindet.
Ein komplett vollautomatisches, computergesteuertes Durchscannen aller Organe, Gewebe und Zellen bis in das Zellinnere hinein liefert uns Informationen, an welchen Stellen dieser Austausch gestört sein könnte.
Beim Oberon Resonanz Diagnose-System werden die Funktionsstörungen bildlich auf einem Monitor dargestellt und sind so für den Patienten sichtbar.
An diesen Stellen kann man eine gezielte energetische Behandlung vornehmen, die sogenannte Metakorrektur mit dem Oberon System.
Individuell ausgetestete biologische Medikamente, die erfolgversprechend sein können, werden über das Oberon-Resonanzsystem vorgeschlagen und in das Therapiekonzept integriert.
Das Oberon-Diagnose-System erkennt viele Belastungen und mögliche Ursachen.
Die Beseitigung aller Belastungen wünschen wir uns; dies ist aber nicht immer realisierbar.
Bestehende Belastungen können vom Organismus wieder besser toleriert werden, wenn die Kommunikation zwischen den Zellen des Nervensystems und dem Hormonsystem stabilisiert wurde.
Eine energetische Harmonisierung bewirkt eine Stärkung der Psyche.
Die Funktionalität der Organe, Gewebe und Zellen kommt wieder in einen guten Rhythmus – dies stellt eine Voraussetzung für ein gesundes Leben dar.
Eine weitere Möglichkeit ist die Behandlung der Migräne mit der H.O.T. Sauerstofftherapie nach Prof. Wehrli (auch Hämatogene Oxydationstherapie genannt).
Durch die H.O.T Sauerstofftherapie wird das Blut mit Sauerstoff angereichert und zeitgleich mit einem UVC Kaltlicht behandelt.

Das Ziel dieser Therapie ist:
• die Regulierung der gestörten Körperfunktionen
• die Entgiftung der Organe, Gewebe und Zellen
• eine verbesserte Sauerstoffaufnahme der Zellen
• eine Verbesserung der Durchblutung, besonders im Bereich der kleinen und kleinsten Blutgefäße
• die Regulierung des gestörten Gefäßtonus im Nervensystem
• die Normalisierung im hormonellen System
• die Herstellung einer Balance im Rhythmus zwischen diesen beiden Systemen (Hormonsystem und Aktivität zwischen Sympathikus - Vagus)

Durch die Vielzahl der möglichen individuellen Belastungen und der verschiedenen möglichen Ursachen ist eine Behandlung von Migräne-/Clusterkopfschmerzpatienten nicht einfach.
Eine Kombination beider Therapien zeitgleich in einer Sitzung ist eine gute Alternative, um die Anfallshäufigkeit bei der Migräne und deren Intensität zu reduzieren.
Die hier erwähnten Diagnose- und Therapieverfahren gehören in den Bereich der Erfahrungsheilkunde.
Sie gelten als schulmedizinisch und wissenschaftlich nicht anerkannt.

Es gibt viele neue Erkenntnisse in der Medizin und es gibt fortwährend Neuerungen, für die es sich lohnt, alte Pfade zu verlassen, um einen neuen Weg zu finden.
Weitere Infos:
Dagmar Ostendorf
Heilpraktikerin
Tel: 040/22 606 447
hp@naturheilpraxis-ostendorf.de
www.naturheilpraxis-ostendorf.de

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